Mittelbayerische Zeitung: Mehr Mut zum Mitgefühl / Von Katharina Kellner
(ots) - Menschen j
Jom Kippur
tobt ihnen Hass entgegen. Ein schwer Bewaffneter versucht, die T
aufzuschie
nur, weil zuf
1930ern, sondern Realit
kommt nicht
vernetzt sind und sich durch allt
Teil einer starken, weltweiten Community f
T
Schau. So war es im neuseel
Morden des NSU in Deutschland. Solche Morde rufen weltweit Entsetzen
hervor. Dabei m
Antisemitismus in Deutschland emp
- unter B
Verfassungsschutz - oder Anschl
Unterk
entgegen. Erst langsam erkennen Politiker und Verfassungssch
gewaltige Dimension des Terrors von Rechts. Mittlerweile konstatiert
auch Horst Seehofer, der selbst bis vor kurzem mit der Angst Politik
machte, den Zusammenhang von menschenfeindlichen Worten und Taten.
J
wieder ge
Sie werden zu wenig geh
hat keinen Migrationshintergrund und kennt deshalb rechtsextreme
diese T
Grundgesetz sagt: Alle Menschen sind gleich, unabh
Religion oder Hautfarbe. Wer das nicht respektiert, ist ein Feind der
Demokratie und stellt sich selbst ins Abseits. Eigentlich. In der
Realit
gesellschaftlicher Austausch stattfindet: in TV-Talkshows, im
Elternbeirat der Schule, auf dem Platz gegen
viele ist es mittlerweile normal, dass AfD-Politiker bei jeder
Talkrunde mitmischen, als k
gez
hat sich verschoben, Menschenfeindlichkeit kommt als Meinung daher.
Im Deutschland des 21. Jahrhunderts leben Menschen mit
unterschiedlichen Identit
manche tragen ein Kopftuch, andere eine Kippa. Daran ist nichts
Bedrohliches. Die meisten dieser Menschen wollen nichts anderes als
das: friedlich in Deutschland leben und eine gute Zukunft f
Kinder. Doch f
vermeintlich "Anderen", denen man Negatives zuschreibt. Viele von
denen, die sich so
Individuum wahrgenommen zu werden. Zugleich werten sie Asylbewerber,
Juden, Muslime, Sinti und Roma pauschal ab. Das verdient unbedingt
Widerspruch. Aus der Zeit des Nationalsozialismus wissen wir, dass
nicht das Morden am Anfang der Katastrophe stand, sondern die
pauschale Ausgrenzung der j
soweit kommen kann, daf
entschieden Solidarit
Rechtsradikalen sind. Noch immer wird weniger mit ihnen gesprochen
als
Taten von Halle sein, die die Rechtsradikalen ausbremst: Wenn wir
offen auf unsere j
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Datum: 10.10.2019 - 15:37 Uhr
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