BERLINER MORGENPOST: Bei VW geht es um mehr / Leitartikel von Jörg Quoos zur VW-Abgasaffäre
(ots) - Kurzform: Klar ist aber nicht nur im VW-Vorstand:
Eine Regelung wie in den USA mit Entsch
Euro pro Fahrzeug ist f
gr
und der notwendige Masseneinstieg in die E-Mobilit
bedroht. Das kann nicht im Interesse des Wirtschaftsstandortes
Deutschland sein. Daher w
Beste, was den Kunden, dem Konzern und der ganzen deutschen
Automobilbranche mit ihren Millionen Besch
Schon viel zu lange vergiftet dieser uns
Manager den Ruf einer ganzen Branche, die es auch ohne die
Abgasaff
Der vollst
469.000 Autobesitzern wird Rechtsgeschichte schreiben. Allein die
Zahl der von Volkswagen mutma
Delikt sind so au
Aufmerksamkeit erregt hat. Welche Dimension der Fall hat, zeigte
allein die R
Stadthalle mieten, um Kl
unterzubringen. Dass am Ende viele Reihen leer blieben, war wohl eher
dem Sturm "Mortimer" und weniger dem Desinteresse am Fall zu
verdanken. Es geht um sehr viel in diesem
Musterfeststellungsverfahren, das vom einflussreichen ADAC
unterst
Entsch
"Betrugs" durch Volkswagen - so deutlich hat es VW-Vorstandschef
Herbert Diess in einer Talkshow
nicht immer so ehrlich. Offiziell hei
"Diesel-Thematik". Auch diese plumpe Sprachbesch
Kunden am Ende nur noch w
Frage, wie gro
ist. Diese Bewertung ist
auf die erh
funktionieren. Gesch
steht da ein Schadenersatz zu? Zu erwarten sind in jedem Fall ein
zeitaufwendiger Expertenstreit und ein Verfahren, das im Extremfall
mehrere Jahre dauern kann. Die ersten Anw
Sammelklage zu verlassen und individuell zu klagen, damit VW-Kunden
schneller an ihr Geld kommen. Das ist auch im Sinne von Anw
denen der Dieselbetrug ein gigantisches Gesch
dem Unterschied: Sie bekommen schon Geld - ihre Mandanten m
warten. Grunds
Volkswagen-Konzern fr
seinen Kunden gefunden h
und Frust getrieben und wollen es "denen da oben" zeigen, die - statt
sich zu entschuldigen - Kunden mit ihrer VW-Werkstatt-B
zus
k
sehr sp
auf dem Spiel. Sollte das Verfahren schlecht laufen und hohe
Forderungen f
sein wie vor dem Abgasbetrug. Schon jetzt hat der Konzern 30
Milliarden Euro gezahlt. Wie viele Milliarden VW noch hinterherpumpen
muss, ist v
betroffene Autos. Klar ist aber nicht nur im VW-Vorstand: Eine
Regelung wie in den USA mit Entsch
pro Fahrzeug ist f
deutsche Automobilhersteller, die
notwendige Masseneinstieg in die E-Mobilit
kann nicht im Interesse des Wirtschaftsstandortes Deutschland sein.
Daher w
Kunden, dem Konzern und der ganzen deutschen Automobilbranche mit
ihren Millionen Besch
vergiftet dieser uns
ganzen Branche, die es auch ohne die Abgasaff
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Datum: 30.09.2019 - 14:02 Uhr
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