WP: Essener Generalvikar Klaus Pfeffer: Signale aus Rom sind verheerend
(ots) - Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer
(55), kritisiert die Versuche des Vatikans, Reformen in der deutschen
katholischen Kirche zu stoppen. Wer angesichts der Krise der Kirche
meine, man brauche nichts zu ver
Realit
erscheinenden WESTFALENPOST (Samstagsausgabe). Der Generalvikar
erg"Es ist allerh
Weiheamtes, den Pflichtz
zu sprechen." Viele engagierte Katholiken zweifelten, ob sie noch
bleiben sollen, so Pfeffer. Die Signale aus Rom zum synodalen Weg
seien deshalb auch in ihrer Wirkung verheerend. Der Generalvikar des
Ruhrbistums sagte, die Kirche m
Menschen kontrollieren zu wollen. "Es muss ein Ende haben,
Geschiedene, die wieder heiraten, zu verurteilen oder Menschen, die
ihre homosexuelle Orientierung leben, mit einem moralischen
Bannstrahl abzustrafen." Mit dem synodalen Weg will die katholische
Kirche in Deutschland gemeinsam mit den katholischen Laien auf die
schwerwiegende Vertrauenskrise reagieren, die unter anderem durch den
Missbrauchsskandal verursacht wird. Der Vatikan hatte in der
vergangenen Woche gegen den Reformprozess interveniert. Als
Hintergrund wird eine Intrige von Reformgegnern unter den deutschen
Bisch
ihrer Herbstvollversammlung in Fulda zum Reformprozess.
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Datum: 20.09.2019 - 23:00 Uhr
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