Rheinische Post: Kommentar: Ein falsches Signal
(ots) - Es konnte Chinas Premier Li Keqiang nicht
anspricht. Sie hat das schon immer so gemacht, wenn es darauf ankam.
Gesichtswahrend, aber deutlich fordert sie auch nun den Dialog mit
Demonstranten und die Wahrung der f
Kronkolonie vereinbarten Freiheitsrechte. Li
in Zeiten des Handelskriegs mit den USA
Interesse an guten Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland und Europa.
Merkel bleibt da ein wichtiges Scharnier. F
Berechenbarkeit - sch
Wie erschreckend wenig Peking immer noch mit Meinungs- und
Pressefreiheit anfangen kann, beweist der Versuch, in der Hauptstadt
ans
und Li auszuschlie
dann nur vier von ihnen. Schlie
gekommen waren. Aber einige hatten sich erst gar nicht auf den Weg
zur Gro
darin leicht verlaufen kann. Mehrere tausend Menschen haben dort
Platz. Aber eine Handvoll Journalisten wird als Bedrohung empfunden.
Die Folge: Im Ausland wird viel
China nichts
Peking an dem Grundsatz festhalte, dass die chinesische
Sonderverwaltungsregion autonom regiert werde. Ein milit
Eingreifen Chinas w
internationalen Probleme noch schneller drehen. Deeskalation ist
klug. Peking sorgt mit seinem hilflosen Umgang mit Menschen des
Wortes aber f
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Datum: 06.09.2019 - 14:22 Uhr
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