Rheinische Post: Kommentar: Die Zukunft einer Irgendwie-Partei
(ots) - Eine Partei zerlegt sich in mehreren
Landesverb
Landeschefin raus und schafft es
Rentenkonzept zu verst
Stimmenanteil halbiert. Die AfD kann damit rechnen, ihn zu
verdoppeln. Offensichtlich entscheiden immer mehr W
nach den
Vorstellungen? Wem vertraue ich am meisten? Wer wird wohl am besten
regieren? Sie bekunden mit ihrer Wahl vor allem ein Gef
irgendwas falsch l
k
hat die AfD als Irgendwie-Partei Erfolg. Der Sozialparteitag im
September ist erneut vertagt. Nun werden Anfang Dezember erst die
Personalfragen gekl"Fl" will an der Parteispitze
sichtbarer werden. Das ist jener Teil der AfD, in dem sich besonders
nationalistische und v
in den drei Ost-Landtagswahlen wird ihn bremsen oder pushen. Nach der
Abwahl von Parteigr
Nachfolgerin Frauke Petry steht die AfD dann vor ihrem dritten gro
Schritt nach rechts. Die j
"Fl"-Frontmannes Andreas Kalbitz in Brandenburg vermitteln eine
Vorstellung davon, welche Netzwerke damit gest
Gesellschaft und Politik haben darauf noch keine
gefunden. Eines zeichnet sich jedenfalls ab: Wer jetzt die AfD
pauschal als "Nazis" verteufelt, verharmlost nicht nur die Verbrechen
des NS-Regimes. Er hat dann auch keine Worte mehr f
die in Zukunft f
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Datum: 30.08.2019 - 14:34 Uhr
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