BERLINER MORGENPOST: Keine faulen Ausreden / Kommentar von Isabell Jürgens zu Sozialwohnungen
(ots) - Kurzform: Sicher: In der Vergangenheit wurden
schwere Fehler gemacht, die daf
Sozialwohnungen in Berlin rapide gesunken ist. Und ja: Diese Fehler
haben auch andere Bundesl
Parteien gerade die Regierungsgeschicke lenkten. Doch das kann keine
Entschuldigung f
nicht beherzt gegenzusteuern. Denn ohne eine ausreichende Zahl von
Sozialwohnungen haben Menschen mit geringem Einkommen kaum eine
Chance auf eine bezahlbare Wohnung. Der Senat darf nicht hinnehmen,
dass die Anzahl der Sozialwohnungen durch den Wegfall der
Anschlussf
verharrt.
Der vollst
schwere Fehler gemacht, die daf
Sozialwohnungen in Berlin rapide gesunken ist. Und ja: Diese Fehler
haben auch andere Bundesl
Parteien gerade die Regierungsgeschicke lenkten. Doch das kann keine
Entschuldigung f
nicht beherzt gegenzusteuern. Denn ohne eine ausreichende Zahl von
Sozialwohnungen haben Menschen mit geringem Einkommen kaum eine
Chance auf eine bezahlbare Wohnung. Der Senat darf nicht hinnehmen,
dass die Anzahl der Sozialwohnungen durch den Wegfall der
Anschlussf
verharrt. Theoretisch hat jeder zweite Berliner aufgrund seines
niedrigen Einkommens einen Anspruch auf einen
Wohnberechtigungsschein. Die allermeisten Berliner machen von diesem
Anspruch keinen Gebrauch. Sie sparen sich den Beh
wissen, dass das Papier nur einen geringen Nutzen hat, wenn die
Wohnungen nicht zur Verf
dass man seit 2014 wieder in die F
eingestiegen sei und sich in dieser Legislaturperiode vorgenommen
habe, schrittweise wieder auf 104.000 zu kommen. Unterm Strich sind
das aber nur 1000 mehr als heute, weil weiter Wohnungen aus der
F
Anstrengungen erforderlich. Das B"Soziales Wohnen" etwa
fordert die Bereitstellung von Bauland - f
Quadratmeter. Das geht in Berlin nur, wenn landeseigene Fl
bereitgestellt werden. Aber der j
Stadtentwicklungsplan Wohnen zeigt, dass der Senat von einem solchen
Schritt leider noch weit entfernt ist.
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Datum: 22.08.2019 - 14:46 Uhr
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