Westfalen-Blatt: ein Kommentar zu Olaf Scholz
(ots) - Dass Olaf Scholz sich zum Kandidaten f
SPD-Bundesvorsitz macht, bedeutet noch lange nicht, dass er auch
gew
Prozent) macht zumindest deutlich: Ein Selbstl
des Vizekanzlers nicht. Wenn er die richtige SPD-Frau an seiner Seite
findet, geht er als Favorit in die Abstimmung. Aber es sollte eine
politische Partnerin sein, die nicht blo
geschlechterparit
Frau auf Augenh
Katarina Barley durchaus schl
Bundesjustizministerin z
Deutschland, ist in der SPD beliebt und gilt als ausgewiesene
Parteilinke. Das einzige Problem: Die 50-J
Br
EU-Parlaments gew
Bewerbung: Da er Bundesfinanzminister bleiben m
Entscheidung f
Verbleib oder den Austritt aus der an der SPD-Basis so ungeliebten
Gro
Spitzenkandidat der Sozialdemokraten bei der n
wird - mit der Aussicht, Kanzler einer rot-gr
werden zu k
in den Umfragen nicht aus den Augen verloren. Ihm kommt auch zugute,
dass die meisten Leute die G20-Krawalle in Hamburg, die er als
Erster B
vergessen haben. Bis zur Bewerbungsfrist am 1. September wird
spannend zu beobachten sein, ob sich nach dem bislang einzigen
SPD-Schwergewicht weitere Genossen dieses Kalibers vorwagen. Oder ob
Groko-Gegner und Juso-Chef Kevin K
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Datum: 18.08.2019 - 15:00 Uhr
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