Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Olaf Scholz
(ots) - Man muss Olaf Scholz nicht m
SPD-Funktion
und aktuellen Bundesfinanzminister auch nicht sonderlich.
Reihenweise schlechte Wahlergebnisse bei Parteitagen sprechen da eine
deutliche Sprache. Dennoch ist die deutsche Sozialdemokratie dem
61-J
Ank
gesamten Auswahlverfahren eine Ernsthaftigkeit und eine W
zur
dem Kandidaten-Duo aus Gesine Schwan und Ralf Stegner, deren
Auftritt vor der Bundespressekonferenz am Freitag nach der
Scholz-Ank
sich ernsthafte Sorgen um die Selbstachtung der SPD machen. Es ist
schon richtig: Wer Demokratie will, muss diese auch aushalten. Und
doch sagt es einiges
aus der bestenfalls zweiten, realistisch betrachtet aber eher aus der
dritten oder vierten Reihe zutrauen, die
f
sich einmal mehr, dass die Sozialdemokraten allein in den gut 18
Jahren, in denen Angela Merkel die CDU gef
Vorsitzende verschlissen haben. Umso erfreuter m
Endlich ein ernsthafter Kandidat! Endlich ein Sozialdemokrat aus der
ersten Reihe! Endlich ein Zeichen, dass die F
sich und die gesamte Partei noch nicht ganz aufgegeben hat! Es war
allerh
Scholz-Kandidatur Erfolg hat. Und erst recht nicht, ob ein
SPD-Vorsitzender Olaf Scholz erfolgreich w
nicht die SPD, wenn sie nicht von Stund an s
Kandidaten Scholz ausbreiten w
gesagt hat, eine Doppelbelastung aus Ministeramt und Parteivorsitz
sei nicht zu bew
Kandidatur ein deutliches Zeichen in puncto Regierungswillen. Denn es
ist kein Geheimnis, dass das Gros der Kandidatenpaare ihr Heil eher
in der Flucht aus der Gro
SPD-Sicht inhaltlich ja erneut h
Regierungsarbeit suchen w
auch in den Reihen von CDU und CSU mit Wohlwollen zur Kenntnis
genommen worden sein. Wom
Makulatur, wenn die Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Th
die SPD so schlecht ausgehen wie es aktuell prognostiziert
wird. Denn dann ist nicht nur das Ende der Gro
sondern auch das der SPD als Volkspartei. Und zwar ganz unabh
davon, wer sie f
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Datum: 16.08.2019 - 14:30 Uhr
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