BERLINER MORGENPOST: Keine weißen Flecken / Kommentar von Carolin Brühl zu Straßenumbenennungen
(ots) - Man kann den Unmut der Linken schon verstehen, es
mutet doch mehr als merkw
von Bund, Berlin und Brandenburg verlangt. Der
erstreckt sich
Folge der beiden gro
Hab und Gut, Heimat oder auch Angeh
unschuldiger an ihrem Schicksal als die Hohenzollern.
Die Nachfahren der Kaiser, K
gr
geben. Staat machen sie keinen mehr.
Die Hohenzollern haben einen Teil der deutschen Geschichte
gepr
einem sumpfigen Provinznest in der Mark zur Metropole geworden ist.
Mit dieser und somit unserer Geschichte m
sie immer wieder kommentieren. Schulb
es ist gut, durch Stra
Stra
k
Ehre von heute morgen noch nachvollziehbar, wenn ein Fleck auf der
ehemals wei
Geschichte ist kein Blatt Papier, auf dem sich beliebig
ausradieren l
Fragen auf. Wer Geschichte klittert, setzt sich gegen
nachfolgenden Generationen ins Unrecht. Das gilt f
Hohenzollern fordern eine Deutungshoheit in
die Geschichte ihrer Familie. Wenn das bedeutet, dass sie die
Unheilsgeschichte ihrer Familie im Nachhinein korrigieren wollen,
liegen sie genauso falsch wie die, die nach ihrem Gusto Stra
umbenennen wollen.
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Datum: 15.08.2019 - 15:25 Uhr
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