Rheinische Post: Jeder Zweite in Chemie und Energie leidet unter der Digitalisierung
(ots) - Die Digitalisierung versch
Chemie- und Energiebranche: 47 Prozent der Besch
dass die Digitalisierung zu einer h
Bei 43 Prozent ist die Arbeitsverdichtung gleich geblieben. Und nur
bei zehn Prozent hat die Digitalisierung etwas verbessert und dazu
gef
Ergebnis einer repr
14.000 Besch"Rheinischen Post"
(Freitag) vorab vorlag. "Die Befragten stellen den Unternehmen kein
gutes Zeugnis aus", sagte IG BCE-Vorstand Francesco Grioli der
Redaktion. "Hier bleiben viele Chancen der Digitalisierung liegen,
zudem werden die Mitarbeiter oft nicht mitgenommen." So gaben 56
Prozent an, dass sie kein klares Verst
Digitalisierungsstrategie ihres Betriebes haben. Zudem beklagen 47
Prozent, die betrieblichen Rahmenbedingungen w
Teilnahme an Fortbildungen zur Digitalisierung erm
Prozent sagen: teils-teils. Nur ein Viertel der Besch
die M
Die Gewerkschaft will das nicht hinnehmen. "Wir wollen in der
kommenden Chemie-Tarifrunde eine Qualifizierungsoffensive
durchsetzen", k
Weiterbildung anbieten - "die Tarifpartner m
Weiterbildung etwa im Verbund organisiert wird". Zugleich fordert
die Gewerkschaft ein Zukunftskonto - "es soll den Besch
angesichts der stetig wachsenden Arbeitsbelastung M
mehr Freizeit geben", so Grioli.
F
Mitarbeiter von Bayer, BASF, Covestro, Evonik, Lanxess, Currenta und
Merck befragt. Mehr als die H
Nordrhein-Westfalen.
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Datum: 01.08.2019 - 18:00 Uhr
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