Allg. Zeitung Mainz: Waldsterben II / Kommentar von Friedrich Roeingh zum Zustand des Waldes
(ots) - Der Mythos Wald bewegt verl
Gem
Umweltbewegung zu ihrem Durchbruch verhalf. Die heutigen Leugner der
Klimakatastrophe dagegen nehmen die damals prognostizierte
Katastrophe als Beleg f
das Waldsterben der Achtziger der Wendepunkt zur Etablierung einer
sauberen Industrie, von der auch der Mensch ganz direkt profitiert
hat. In der aktuellen Debatte um Feinstaub- und Stickoxidgrenzwerte
kann sich niemand mehr vorstellen, welcher Gesundheitsbelastung
St
das wir derzeit erleben, l
von Filteranlagen und Waldkalkungen bek
Sommer sowie die dramatische Regenarmut eines Winterhalbjahres haben
ausgereicht, dass unsere B
sind. Es br
Bodenschichten wieder zu befeuchten. Den wird es wohl
hinweg nicht geben. Dass die B
ein Gutteil von ihnen die D
Ph
Ursachenschraube ist - anders als beim sauren Regen - kaum zu drehen.
Die Ausrichtung auf Baumsorten, die extreme Trockenheit besser
verkraften, wird nicht nur Jahrzehnte dauern. Der Wandel hat nur eine
Chance, wenn die Waldbewirtschaftung der Profitorientierung
grunds
nur der Tropfen auf den hei
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Datum: 31.07.2019 - 14:22 Uhr
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