Westfalen-Blatt: ein Leitartikel zum Kampf gegen Rechts
(ots) - Es ist besch
zugleich. Nur sieben Wochen nach dem Mord an Walter L
marschieren Rechtsradikale durch Kassel. Ausgerechnet dort. Sicher
nicht zuf
die, die den Hass sch
gefeiert und weitere Morde angek
Angaben gegen
Demonstration nicht verboten werden konnte. Die Partei
wehrt sich damit gegen die in ihren Augen gezielte politische
Instrumentalisierung des Mordes an dem CDU-Politiker. Man m
schreien. Umso wichtiger, dass viele Menschen eine Haltung haben und
diese auch zeigen. 10.000 Menschen in Kassel und Umgebung sind
emp
Mord an Walter L
Vereinzelte Demonstrationen wie die in Kassel oder auch in Halle in
Sachsen-Anhalt an diesem Wochenende sind eben keine Veranstaltungen
von irgendwelchen
ein Problem mit rechtsextremen Terror. Der Mord an Walter L
uns mahnen. Es darf nicht erst ein Mensch sterben m
In Kassel hat es nicht funktioniert. Morddrohungen gegen Walter
L
worden, wie es h
Ministerpr
motivierte Mord an Walter L
der Kampf gegen Hass und Hetze heute nach wie vor sind. Richtig ist
auch, dass der Tod L
der Demokratie ziele, wie Bundesau
ganz Deutschland, und dazu geh
Bundeskanzlerin Angela Merkel. Anl
Widerstandsk
Rassismus in all ihren Erscheinungsformen entschieden
entgegenzutreten. Und die AfD? Rechtsradikale haben in der Partei
l
rechtsnationalen
Extremismus abzugrenzen. Den ernstzunehmenden und auch glaubw
Einsatz gegen Rechtsextreme in den eigenen Reihen bleibt die AfD
weiterhin schuldig. In schlechter Erinnerung im Zusammenhang mit dem
Mord von Kassel ist, dass ein AfD-Abgeordneter w
an den verstorbenen Walter L
sitzen geblieben ist. Das sagt alles. Bis heute haben wir von der AfD
nicht viel geh
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Scholz Stephan
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Datum: 21.07.2019 - 15:00 Uhr
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