DLRG Harsewinkel verteidigt Titel / Carla Strübing und Daniel Roggenland beste Mehrkämpfer (FOTO)

(ots) -
Hei
- bei besten Bedingungen neigt sich der 23. Internationale DLRG Cup
seinem Ende an diesem Samstag (20.7.) entgegen. Im Wettstreit der
Teams aus insgesamt sechs Nationen setzt sich erneut die DLRG
Harsewinkel mit deutlichem Vorsprung an die Spitze (385 Punkte). Das
Team der DLRG Schlo
Silbermedaille (277 Punkte). Bronze geht nach Magdeburg (266 Punkte).
Bei den Frauen beh
beste Mehrk
Harsewinkel).
Fr
die schnellsten Retter beim Rescue Tube Rescue untereinander
auszumachen. Gleich vier Mannschaften sind gleichauf und laufen fast
nebeneinander ins Ziel. Das Quartett aus Gelsenkirchen-Buer (Robert
Ortmann, Felix Holm, Jan Laufer, Marc Heisel) beherrscht den Umgang
mit dem Gurtretter schlie
Goldmedaille des Tages. Direkt dahinter schleppen die Vertreter von
der DLRG Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf (Robert Wei
Christopher Langen, Matthias St
sogenannte Opfer als Zweite ins Ziel. Dritte werden die Schweizer aus
Innerschwyz (Marco Inderbitzin, Nico Lenzlinger, Jonas Lenzlinger,
Cyril Senften).
Beim anschlie"Doppelwhopper" genannt -
erreicht die Frauenauswahl aus Magdeburg (Michelle Hein,
Nickie-Sophie Langner) vor der DLRG Schlo
Haas, Vivian Zander) und der DLRG Anklam (Alica Gebhardt, Carla
Str
Mittagspause bitten die Kampfrichter zu den letzten Finals des Tages.
Den Anfang machen die Frauen mit dem Surf Ski Race (Rettungskajak).
Am meisten Dampf im Arm bringt Franziska Widmer vom Team aus
Innerschwyz auf und l
Preuper und Carla Str
(Rettungsbrett-Rennen) beweist sodann Daniel Roggenland von der DLRG
Harsewinkel seine Qualit
Teamkollege Nordin Sparmann freut sich
Noah Wijkstr
Den kr
einmal richtig spannend wird, bilden die K
Rettungssports: die Finals im Rettungstriathlon Oceanwoman bzw.
Oceanman in der Einzel- und Staffelversion. Seit dem Vorjahr werden
die Finals der Einzell
Teilnehmer absolvieren ein komplettes Rennen, die letzten sechs
scheiden jeweils aus - werden also eliminiert. F
der erste Athlet im Ziel ist, beginnt die n
wieder sechs ausscheiden. Die letzten sechs gehen ins dritte und
entscheidende Rennen. Wie im Vorjahr pr
von der DLRG Anklam ganz stark und unterstreicht ihre Nominierung f
die Europameisterschaft in Italien im September. "Ich bin selbst
etwas
Mit dem Ski konnte ich dann noch richtig was rausholen", erkl
22-J
einigen Metern Abstand kommt Nachwuchstalent Nina Holt von der DLRG
Erkelenz ins Ziel, dahinter Michelle Hein aus Magdeburg.
Ist das Feld bei dieser Disziplin anfangs noch sehr dicht
beieinander, zieht es sich von Runde zu Runde auseinander. Hier gilt
es, mit den eigenen Kr
auszupowern. Auf Seiten der M
Daniel Roggenland auf: "Hier geh
habe zwischendurch viel im Liegen gemacht, um die Beine locker zu
bekommen. Dann hat mir auch noch eine kleine Welle geholfen, meinen
Vordermann zu ", so der Westfale. Renaud Bodier (DLRG Schlo
Holte-Stukenbrock) hat nicht ganz so schnelle Beine. Bronze geht an
Joshua Perling (DLRG Halle-Saalekreis).
Lange Zeit zum Verschnaufen bleibt nicht. Nur wenig sp
die Athleten zur Staffelvariante des Ocean(wo)man an den Start. Die
meisten Kraftreserven mobilisieren Vivian Zander, Jasmin Dziuron,
Jule Strotk
Holte-Stukenbrock. Carla Str
und Alica Gebhardt erreichen Rang Zwei. Bronze sichern sich Michelle
Hein, Anne-Kathrin Hedler, Carolin Haase und Nicki-Sophie Langner von
der DLRG Magdeburg. Bei den M
Daniel Roggenland, die Br
Wulkopf von der DLRG Harsewinkel meistern diese Staffel. Die
Vierercombo aus Magdeburg (Pitt und Luca K
Schmidt) schnappt sich Silber. Bronze landet in den H
Halle-Saalekreis (Paul Buchm
Maximilian Szorec).
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des
Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen f
Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind
auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen,
Leben zu retten. Gleichzeitig k
verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit
und die Beherrschung der Rettungsger
Wettbewerb konkurrenzf
60.000 meist junge Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen
Verein bis hin zum internationalen Wettkampf. Vielen von ihnen
konnten dadurch bereits f
Badesee und in Schwimmb
DLRG ist mit fast 1,8 Millionen Mitgliedern und F
gr
Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem
Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist Bundespr
Steinmeier. Die DLRG ist die Nummer Eins in der Schwimm- und
Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2018 hat sie
Rettungsschwimmpr
leisten die ehrenamtlichen Helfer pro Jahr
Stunden freiwillige Arbeit f
Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und
Rettungsschwimmausbildung, die Aufkl
der Wasserrettungsdienst.
mehr als drei Millionen Stunden
und Wassersportlern. Mehr Informationen unter dlrg.de.
Druckf
sowie Meldungen von der Veranstaltung und weitere Infos zum DLRG Cup
finden Sie unter www.dlrg.de/cup.
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Tel.: 0 57 23 955 - 442 - E-Mail: kommunikation(at)bgst.dlrg.de
Im Niedernfeld 1-3 - 31542 Bad Nenndorf
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Datum: 20.07.2019 - 11:14 Uhr
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