neues deutschland: Kommentarüber die kleine Krise der Großen Koalition im EU-Personalhader
(ots) - Wer an der Wahl zum EU-Parlament teilnahm, muss
sich inzwischen veralbert vorkommen. Die Aussicht, mit seiner Stimme
Einfluss auch auf den k
geh
sich zeigt, gelten Regeln generell nichts. Das Spitzenpersonal der
m
irgendeinem Spieltisch zwischen den Mahlzeiten in Br
Publikum hat das Ergebnis zu schlucken.
So war es bisher immer, und man kann Angela Merkel nicht
vorwerfen, dass sie dabei nicht diplomatisch agiert h
Lieblingskandidat Weber sich als Illusion erwies, sprach sie sich f
den Sozialdemokraten Timmermans aus. Man kann sich vorstellen, wie
ihr zumute war, als sie bei der Abstimmung
Ursula von der Leyen im Rat die Enthaltung w
Sozialdemokraten moserten.
Diesen aber steht die Emp
nicht. Was Ursula von der Leyen als EU-Kommissionschefin
qualifiziert, wei
Koalitionsfrage zu stellen, wirkt nicht glaubw
andere Gr
in Berlin fallen, sondern im EU-Parlament.
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Datum: 04.07.2019 - 12:12 Uhr
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