Kinder sterben in US-Abschiebehaft: "Keine Einzelfälle, sondern systematische, strukturelle Gewalt!" (FOTO)
(ots) -
Bereits sechs Kinder sind seit September 2018 in US-Abschiebehaft
gestorben. In einer gemeinsamen Erkl
und lateinamerikanische Partnerschaftsorganisationen auf diese
bedr"Dieses sechste tote Fl
amerikanischem Gewahrsam ist kein Einzelfall, sondern nur ein
Beispiel f
die mit ihren Familien aus dem n
Erpressung und Armut geflohen sind", sagt Dirk Glas, Leiter der
SOS-Kinderd
Anl
eine sofortige Freilassung aller inhaftierten Kinder und eine
Abschaffung der Abschiebehaft. "Es ist eine Schande", sagt Glas. Man
habe es mit einer Praxis zu tun, die internationalen Vereinbarungen
widerspreche und Kinder ihrer elementaren Rechte beraube. Es gebe
keine Entschuldigung f
und schon gar nicht f
Angesichts steigender Fl
Situation laut der Hilfsorganisation weiter. Denn wie die
amerikanische Zoll- und Grenzschutzbeh
im Jahr 2019
festgenommen. Das ist ein Anstieg um 74 Prozent im Vergleich zum
selben Zeitraum 2018, in dem es rund 32.000 unbegleitete Kinder
waren.
Ende Mai hatte die US-Grenzschutzbeh
Kindes in US-Gewahrsam seit September letzten Jahres bekannt gegeben.
F
Maquin starb Anfang Dezember 2018 an einer bakteriellen Infektion,
der achtj
Juan de Leon Gutierrez (16) am 30. April 2019 an einem seltenen
Gehirnabszess, ein zweieinhalbj
Carlos Gregorio Hernandez (16) am 20.Mai. Au
zehnj
Auch in einem mexikanischen Grenzgef
Die SOS-Kinderd
unbegleitete minderj
die Hilfsorganisation und ihre Partner IMUMI (Instituto para las
Mujeres en la Migraci
Zusammenarbeit und Entwicklung) sowie dem UNHCR (Fl
der Vereinten Nationen) ein l
um die Bedingungen f
verbessern, die Einhaltung der Kinderrechte durchzusetzen sowie
notleidende Familien in den Herkunftsl
SOS-TV:
https://www.youtube.com/watch?v=k3VkIaJkasI&t=18s
https://www.youtube.com/watch?v=34T1iXCUxJI
F
Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderd
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer(at)sos-kd.org
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Datum: 18.06.2019 - 22:30 Uhr
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