Westfalen-Blatt: Kommentar zur CDU
(ots) - Die CDU ist m
von rechts. Nichts ist geblieben von der Aufbruchstimmung rund um den
Hamburger Parteitag im Dezember. Nur sechs Monate sp
lichterloh. Zum Pannenstart der Parteichefin Annegret
Kramp-Karrenbauer kommt die Angst vor der
Gr
Da passen die Anmerkungen des ehemaligen Bundespr
Gauck perfekt ins Bild. Der parteilose Pastor, der es gewiss nicht
schlecht mit der CDU meint, fordert
Richtung rechts
Brandenburg und Sachsen und dann auch in Th
gew
machen, die Gauck
Und er ist offenbar nicht der Einzige, der so denkt. Gegen
ZDF hat jetzt der ehemalige Bundestagspr
die AfD als
ein beachtlicher Teil der W
sondern in einer Abfolge von Wahlen so entscheidet, wie sie sich
entschieden haben, ist ein Signal, das man besser nicht
sollte
Worte, die die CDU ins Mark treffen d
den eigenen Erfolg ausgereicht, einen sozialdemokratisch durchwirkten
Kurs der Mitte zu fahren, strikt nach den M
zu regieren und von den Fehlern der Konkurrenz zu profitieren. So hat
Angela Merkel die SPD klein gekriegt, doch so ist nun auch ihre
eigene Partei in schwere See geraten. Denn wo die Sozialdemokraten
als Gegner weitgehend ausgefallen sind, werden Gr
bedrohlicher. Und w
Klimapolitik (zu Recht) die h
Glaubw
dass allein mit der Verteufelung der AfD keine Stimmen
zur
Es ist vor allem die konzeptionelle Entkernung, die der CDU zu
schaffen macht. Die Zeit der Bequemlichkeit aber ist vorbei - und nun
fehlt ein Grundbestand an Themen und Thesen. Gewiss, als letzte echte
Volkspartei muss die CDU viele Interessengruppen im Blick behalten -
doch sollten sich jede Anbiederung und jede politische Korrektheit
trotzdem verbieten. Wenn aber der schleswig-holsteinische
CDU-Ministerpr
Wahlkampf ein Doppelinterview mit dem Linken Bodo Ramelow gibt, den
G
will, ist das nur ein Beispiel daf
CDU agiert. Von der Sprachlosigkeit im Umgang mit der Generation
Youtube ganz zu schweigen.
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Datum: 16.06.2019 - 15:05 Uhr
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