Westfalen-Blatt: Kommentar zu den Krankenkassen
(ots) - Krankenkassen in den roten Zahlen: Da schrillen
die Alarmglocken. Steigen jetzt wieder die Beitr
Sorge nun den Blutdruck der Versicherten in ungesunde H
Soweit ist es noch lange nicht. Im Gegenteil. Die meisten
Krankenkassen haben sich dank der bislang bombastischen Konjunktur
ein betr
belaufen sich auf das Vierfache der gesetzlichen Vorgabe. Kein
Wunder, dass Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Kassen eine
Schlankheitskur verordnet hat. Der Speck muss weg: Kassen mit
besonders hohen Reserven sollen ihre R
Jahren senken. Insofern sind Verluste sogar erw
Versicherten profitieren von sinkenden Beitr
besseren Leistungen. Das alles gilt allerdings nur, solange die
Wirtschaft in Deutschland weiter auf Hochtouren l
absehbar sind steigende Ausgaben wegen der zunehmenden Alterung der
Gesellschaft. Die Politik sollte sich also davor h
immer neue Leistungen abzuverlangen. Denn langfristig werden die kaum
zu bezahlen sein.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Dominik Rose
Telefon: 0521 585-261
d.rose(at)westfalen-blatt.de
Original-Content von: Westfalen-Blatt,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 13.06.2019 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1535509
Anzahl Zeichen: 2906
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 46 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Kommentar zu den Krankenkassen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




