Rheinische Post: Kommentar: Die Liebe der SPD zur Troika
(ots) - In der SPD besteht jetzt die Neigung, die
Verantwortung auf mehrere Pers
Das passt nicht zur DNA der Partei. Nun soll es also wieder ein Trio
richten. Damit hat die SPD Erfahrung. In den 70er Jahren beherrschten
die drei Schwergewichte Schmidt, Wehner und Brandt die Partei. 1994
h
geschafft, den Dauerkanzler Kohl abzul
Manuela Schwesig und Thorsten Sch
schnellstens in den n
dass niemand die Gesamtverantwortung f
Partei
Arbeitsteilung nichts Gutes. Die SPD wird noch weniger als Kraft
wahrgenommen, die einen Neustart anstrebt. Und die
auf Dauer den Vorsitz in mindestens vier H
zur SPD. Dort muss ein Vorsitzender / eine Vorsitzende die Debatten-
und Programmpartei zusammenhalten. Sonst ist die SPD nicht f
politische F
sollten sich Zeit nehmen, einen
zu finden. Es ist kurzfristig die letzte Chance f
m
Deutschland w
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Original-Content von: Rheinische Post,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 03.06.2019 - 14:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1535111
Anzahl Zeichen: 1193
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 28 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Kommentar: Die Liebe der SPD zur Troika
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




