Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur SPD
(ots) - In dieser Welt wird sich die SPD nicht mehr
m
Machtkampf verl
Jungen, zwischen Sozialdemokraten und Sozialisten, zwischen Seeheimer
Kreis und Parlamentarische Linke, zwischen Bef
der Gro
Parlamentarischen Linken wollen raus aus der Bundesregierung. Sofort.
Doch sie m
auf dem Bundesparteitag um die Revisionsklausel, die Halbzeitbilanz
nach zwei Jahren Gro
Regierungsb
erstrebenswert, vor dieser wegweisenden Abstimmung und vor drei
Landtagswahlen im Osten mit erwartbar schlechten Ergebnissen
Spitzenpositionen in der SPD - ob Partei- oder Fraktionsvorsitz -
anzustreben? Aus Sicht der Nahles-Gegner scheint es kl
dahin zu warten. Daher spricht rational nicht viel daf
Nahles am Dienstag bei der vorgezogenen Wahl der Fraktionsspitze
einen Gegenkandidaten bekommt. Aber was ist bei der SPD schon
rational? Auszuschlie
Fraktionsvorsitz verlieren, st
Disposition. Wenn die SPD in Bremen mit Gr
Koalition bilden sollte, d
- zum ersten Mal w
Landesregierung beteiligt - noch keine Rote-Socken-Kampagne der Union
ausl
Kevin K
Gr
Bundesebene noch nicht absehbar. Seit Jahren kommen die linken
Parteien addiert auf etwa 44 Prozent. Die Gewichte verschieben sich
bislang nur untereinander. Derzeit liegen die Gr
SPD. Und in der SPD w
Gr
sein: St
unterscheidet sich die SPD von den Gr
sozialen Ausgleich setzt. Ihr Motto: Gr
nur Besserverdiener leisten. Wie ein Ausgleich finanziert werden
soll? Vielleicht durch sanfte Enteignung
diesem Thema sind Kevin K
voneinander entfernt.
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Datum: 29.05.2019 - 15:30 Uhr
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