Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Europawahl
(ots) - Wieder liegt ein Wahltag hinter uns, und wieder
ist die politische Welt ein bisschen komplizierter geworden. Die
Stammw
neigt sich dem Ende zu. W
gewesen, sondern eine Bundestagswahl, die Gro
w
weniger als ein Fiasko f
W
glimpflich davonkommt und sich mit dem Ergebnis in Bremen zumindest
ein klein wenig tr
soll die
der Parteif
geschlossen, da wurde am Wochenende schon lautstark dar
getuschelt, der gescheiterte Kanzlerkandidat Martin Schulz wolle
Parteichefin Andrea Nahles von der Spitze der Bundestagsfraktion
verdr
fr
diesem Punkt unbelehrbar zu sein. Der SPD bleibt kaum mehr als die
Wahl zwischen Pest und Cholera. Option 1: die Gro
aufk
B
gestrigen Ergebnisse aber nicht einmal sicher zu sein. Und die
Sozialdemokraten w
Bundeskanzler Robert Habeck. Option 2: in der ungeliebten Gro
Koalition bleiben und dort weiter um Profil k
Gezerre um die Grundrente wenig Hoffnung macht: Vielleicht w
eine gute Idee, wenn SPD und Union einfach einmal die Vereinbarungen
im Koalitionsvertrag abarbeiten w
von Klima-Demos und bl
historisch gutes Ergebnis herzlich wenig kaufen. An der
Zusammensetzung des Bundestags
nichts, und in Bremen d
hinauslaufen. Ein strammer Linkskurs, der so manchen b
Gr
politisches Zukunftsmodell in Deutschland aussehen k
sich vielleicht schon bald im EU-Parlament besichtigen. Dort ist die
Gro
dort neben Sozialdemokraten und Konservativen kr
und sich bei der Verteilung der F
inhaltlich werden die proeurop
m
antieurop
populistischen Parteien kein vor
europ
ihren Erwartungen blieb. Als Sammelbecken f
Politikverdrossenen aller L
etabliert. In Frankreich liefert sich Marine Le Pen sogar ein
Kopf-an-Kopf-Rennen mit Emmanuel Macron.
M
festgestellt. Die Parteien in Europa und in Deutschland werden nicht
umhinkommen, neue M
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Datum: 26.05.2019 - 16:00 Uhr
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