Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Europawahlen
(ots) - Daf
einer
doch relativ m
Auseinandersetzungen um die Themen, die Europa bewegen und die nur
Europa bewegen kann, suchte man zumeist vergeblich. Stattdessen
wurde ziemlich oft die Angst beschworen. Doch so berechtigt die
Mahnungen vor dem Erstarken nationalistischer Kr
- die W
vor dem vermeintlichen Untergang der Europ
SPD aber waren eher halbherzig bei der Sache. Obwohl die Union in
Manfred Weber einen der ihren zum Kommissionspr
und die SPD mit Justizministerin Katarina Barley eine bundesweit
bekannte und popul
verschanzten sich beide lieber im Kleinklein gro
Hickhacks. Die Union scheint regelrecht gel
sie den
soll. Vom kommunikativen Fiasko nach Rezos Youtube-Video ganz zu
schweigen. Und die Sozialdemokraten zittern mittlerweile so sehr
vor den Ergebnissen in Br
den plumpesten Wahlkampftricks nicht zur
muss bitte die Not sein, wenn man das Wort
f
vor dem W
selbstbewusst und zukunftsoptimistisch geht, haben noch am ehesten
die Gr
ihrer Konzepte. Es gen
EU erreicht hat. Es geht darum, was die EU zu tun hat. Und das
ist einiges - von einer gemeinsamen Au
Umgang mit den wirtschafts- und machtpolitischen Interessen
Russlands, Chinas und der USA. Ja, in diesem EU-Wahlkampf ist eine
gro
von parteipolitischen N
Selbstverst
Politik ist nicht frei von Schw
Politik nie. Und immerhin hat sich die EU weder durch die Finanz-
und Eurokrise noch durch den Fl
durch den Brexit aus den Angeln heben lassen. Die EU ist ganz
gewiss nicht perfekt, aber sie ist eben auch nicht am Ende. Sie
braucht Ihre Stimme und deshalb: Gehen Sie am Sonntag zur Wahl! Denn
es ist allemal besser, das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen als
es blo
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Datum: 24.05.2019 - 14:30 Uhr
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