Westfalen-Blatt: Lügde-Opfer fühlen sich geoutet
(ots) - Im Missbrauchsfall L
Opferfamilien nach WESTFALEN-BLATT-Informationen geoutet -
ausgerechnet von der Opferschutzbeauftragten des Landes
Nordrhein-Westfalen.
Das B
45 Familien mutma
Briefumschl
Landes NRW
das zu Problemen f
WESTFALEN-BLATT. Doch die Existenz der Briefe sprach sich offenbar
in den kleinen L
betroffene Familien h
beschwert.
Mehrfamilienhaus rum.
wisse nicht, wie sich das herumgesprochen habe. Postzusteller seien
ja zur Verschwiegenheit verpflichtet. Trotzdem werde man den Fall zum
Anlass nehmen, das Procedere zu
werden wir in Zukunft neutrale Briefumschl
St
Silvesternacht von K
Beschwerden von Opfern gegeben, die sie angeschrieben habe.
Rechtsanwalt Peter W
Kinder vertritt, sagte, gerade von einer Opferschutzstelle habe er
mehr Fingerspitzengef
vertritt das M
ausgel
Justizminister Peter Biesenbach (CDU) hatte 2017 erstmals in NRW
die Funktion einer Opferschutzbeauftragten geschaffen und die Stelle
mit Elisabeth Auchter-Mainz, Generalstaatsanw
stehen vier Mitarbeiter zur Seite.
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Datum: 24.05.2019 - 21:00 Uhr
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