Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Iran
(ots) - Wer kennt schon Fudschaira? Vor dem kleinen
Handelsschiffe
nachpr
gro
dem Iran und den USA ist l
Jemen sprengen saudische Pipelines per Sprengstoff-Drohne. Der Iran
spricht von Inszenierung. Zugleich schw
keinen Krieg zu wollen. Spanien verweigert einem US-Flugzeugtr
auf dem Weg ins Krisengebiet den Geleitschutz, und Deutschland stoppt
Ausbildungsmissionen der Bundeswehr im Irak. Es beginnt, wie es immer
beginnt. Alle sind im Vollalarm, aber niemand scheint die unheilvolle
Entwicklung noch aufhalten zu k
York Times
stationieren. Das sei nicht seine Absicht, reagiert prompt der
US-Pr
doch einen Marschbefehl erteile, t
mehr Soldaten schicken. Zur Erinnerung: Vor-Vorg
jun. startete seine Irak-Invasion mit 131.000 GIs. Der
dr
Europa. Der iranische Pr
Weg findet, US-Wirtschaftssanktionen zu umgehen, sammelt er wieder
waffenf
durchlassen. Einfluss hat die EU angesichts dieser Erpressung nicht.
Auch Deutschlands Vorsitz im Weltsicherheitsrat, wo Berlin in Sachen
Iran Russland und China n
Maas-volle Worte. Die Frage ist l
wachsenden Spannung schuld ist, sondern wie und durch wen sie wieder
gemildert werden kann. Zur Wahrheit geh
dem Atomabkommen 2015 zwar seine Gro
hat, als Mittelmacht aber unbeirrt weiter Kriege und Krisen sch
gegen die Saudis im Jemen, gegen Israel im Gazastreifen, gegen das
syrische Volk und als Unruhestifter im Libanon. Es gibt also Gr
f
der Architekt das Atom-Deals, Frank-Walter Steinmeier, aktiv
einschalten (was sein Amt als Bundespr
er gewiss weiter am Abkommen festhalten. Die meisten Europ
klammern sich verzweifelt an dieses Papier, das andere l
mausetot halten. Bitter, aber wahr: Die Hoffnung, per Diplomatie
Atomwaffen nicht in die H
naiv.
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Datum: 15.05.2019 - 15:30 Uhr
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