Pflegenotstand: Spahn rechnet trotz neuem Gesetz nicht mit schnellen Verbesserungen / Untergrenze führt teilweise zu Personalverlagerungen
(ots) -
Sperrfrist: 18.04.2019 06:00
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Sperrfrist zur Ver
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rechnet trotz des seit
1. Januar geltenden Pflegepersonal-St
schnellen Verbesserung der Situation f
Auf Anfrage der Redaktion "rbb24 Recherche" und der "Berliner
Zeitung" teilte das Ministerium mit, dass erst mit der f
geplanten Einf
Krankenh
erwarten seien. Mit einem "abrupten Anstieg der
Pflegepersonalbesetzung zum Jahresbeginn" sei nicht zu rechnen
gewesen.
Mit dem Pflegepersonal-St
f
vorgeschrieben. Die Untergrenzen gelten f
geriatrische und kardiologische Stationen sowie die Unfallchirurgie.
Die zus
Krankenkassen vollst
Bei der Festlegung des Personaluntergrenzen orientiert sich das
Gesetz jedoch an den unteren 25 Prozent der Krankenh
Im Alltag f
Manuel G
Klinikums Brandenburg an der Havel, feststellt: "Die Belastung der
Mitarbeiter hat sich durch die Untergrenzen nicht verringert." Um die
Situation f
jetzt innerhalb von zwei Jahren 80 zus
einstellen. Daf
Haustarifvertrag ausgehandelt. Die Personalkosten werden in solchen
F
getragen.
Nach Informationen von "rbb24 Recherche" und "Berliner Zeitung"
f
Pflegebereichen. Anonym berichtet der Betriebsrat eines Berliner
Krankenhauses, dass in seinem Unternehmen Personal aus anderen
Stationen abgezogen wurde, um die Untergrenze auf den relevanten
Stationen einzuhalten. Dadurch erh
Pflegekr
diesem Zusammenhang im ersten Quartal 2019 bereits zu 140
Gef
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