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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Fall Lügde

ID: 1533607


(ots) - Dass die SPD wegen des Falls L
R
Witz. Ja, es stimmt. Auch nach der Freigabe des Tatorts auf dem
Campingplatz
Datentr
dem Abbruchunternehmer, der die verbaute Behausung mit einem
Radlager zerlegte. Wer aber daraus eine Polizeipanne oder ein
Ministerversagen konstruieren will, hat wenig Ahnung von
Polizeiarbeit. Oder er blendet die Fakten aus, um politisches
Kapital aus dem Kindesmissbrauch zu schlagen. Ein
Durchsuchungsbeschluss erlaubt erst einmal nur das Durchsuchen - mehr
nicht. Da kann man nicht einfach die Fliesen von der Wand klopfen,
weil dahinter theoretisch ein Versteck sein k
haben auch schon Fu
Hinweis gab, dass ein M
k
Holzvert
geheime Depots zu vermuten, denn die vielen Datentr
Hautbeschuldigten belasten, hatten ja offen in seiner Behausung
herumgelegen. Wenn der SPD-Innenexperte Helmut Ganzke jetzt meint,
Innenminister Reul habe die Lage nicht im Griff und sei ein
Sicherheitsrisiko, geht das weit an der Realit
Reul, Vater dreier T
Kinderpornographie und Kindesmissbrauch zu seinem Thema gemacht, und
zwar nicht aus populistischen Erw
Bereits im Oktober 2018 hatte er bei einem Besuch des
Landeskriminalamts erfahren, wie schlecht die Ermittler in diesem
Bereich technisch und personell aufgestellt sind. Reul lie
117 weitere Computer f
genehmigte 20 neue Stellen zur Auswertung von Kinderpornographie beim
LKA, ohne das medial gro
letzten Monaten von Ermittlungsvers
es der Innenminister, der sie
Tageslicht gebracht hat. Reul hat niemanden geschont, auch seine
eigene Polizei nicht, um im Fall L
Und bei Erkenntnissen, die nicht f
waren, hat er immer die Opposition ins Vertrauen gezogen. Ohne Reul
w
heute nicht dort, wo sie ist. Die ersten Polizeipannen im Fall L
passierten 2016, und es waren die schwerwiegendsten. Denn durch das
Nichteinschreiten der Polizei konnten noch viele Missbrauchstaten




geschehen. Damals hie



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Datum: 14.04.2019 - 15:30 Uhr
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