Westfalen-Blatt: Kommentar zum Radverkehr
(ots) - Gebetsm
und sogar Verkehrspolitikern bis hin zum Bundesminister wiederholt -
und das nicht erst seit gestern: Dem Fahrrad (auch dem E-Bike) muss
in der Mobilit
Richtig! Und das gilt zuvorderst f
auch f
Bus und Bahn. Unstrittig und bekannt ist: Jedes Fahrrad, das statt
Auto benutzt wird, macht weniger Stau, braucht wenig Parkplatz, ist
im Gebrauch absolut klimaneutral, f
kosteng
Oder sagen wir mal so: K
allen zum Vorteil w
Erkenntnis, dass etwas getan werden m
tats
gepflastert - und damit von Natur aus holpriger als der Asphalt,
den die Autos gleiten. Radler m
teilen - oder mit Autofahrern. Beides birgt Konfliktstoff und
Unfallgefahren. Fu
wenig f
Kurzzeitparkplatz ist.
Das Problem nach wie vor: Der Radler wird nicht als gleichwertiger
Verkehrsteilnehmer respektiert. Das dokumentieren auch Radwege mit
haneb
aber mit Warnbake...
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. So hei
Radwegenetz, das seinen Namen verdient, ist augenscheinlich noch
immer nicht vorhanden.
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Westfalen-Blatt
Kerstin Heyde
Telefon: 0521 585-261
k.heyde(at)westfalen-blatt.de
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Datum: 09.04.2019 - 15:00 Uhr
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