Westfalen-Blatt: ein Pro und Contra zum Elektro-Tretroller
(ots) - Pro: Die ganze Aufregung darum, ob die
langsamere Version der E-Roller k
darf, ist vergebene Liebesm
ein fl
nicht werden. Wer sich f
d
radwegpflichtige Variante entscheiden. Ich kaufe kein Pony, wenn ich
f
12-Stundenkilometer-Variante auf den Radweg verbannen wollen, dann
m
mit denen Grundsch
E-Rollern in Sachen Geschwindigkeit in nichts nach - m
nicht versichert werden. Zu guter Letzt: Wer glaubt wirklich, dass
tausende erwachsene Menschen bald wieder Roller fahren? Das
Aufkommen der Rollerblades hat damals eine
ausgel
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) schon daneben gegriffen
hat - dieses Mal sollten wir ihm einen kleinen Vertrauensvorschuss
gew
Contra: Wenn sich Bundesverkehrsminister, die ja in der Regel
Bayern sind und der CSU angeh
Skepsis angebracht. Denn meistens steckt dahinter irgendetwas, an dem
der Freistaat Interesse hat. Und tats
Elektrorollern so. 7000 solcher Gef
Stundenkilometer schnell sind, d
Fahrradwegen und Stra
B
ist kein Fahrweg, zumindest sollte er keiner sein. Schon jetzt
begegnen normale Fu
Radfahrern, Skateboardern und Kindern mit Kickboards, die oft weder
ihr Tempo einsch
E-Roller die Lage nur zus
nicht ausschlie
Fu
mit Kopfh
wahrnehmen (wollen), m
Deshalb: E-Roller nur auf Radwegen.
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Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz(at)westfalen-blatt.de
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Datum: 05.04.2019 - 15:00 Uhr
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