Westfalen-Blatt: Kommentar zur deutschen Verteidigungspolitik
(ots) - Die politischen Umst
1949 gegr
Geschichtsb
Ostblocks und die Aufl
naiven Optimismus, der allerdings mit dem Krieg auf dem Balkan rasch
wieder dahin war.
Heute nun, zum 70-j
unver
- wobei vor allem Russland und China zu nennen sind. Und sie kommen
von innen, wie die Verwerfungen zwischen den aktuell 29 und bald 30
Mitgliedsl
Nato herauszufordern. Der Krieg in der Ukraine und die Besetzung der
Krim haben gezeigt, wie schwer es sein kann, den Frieden in Freiheit
zu verteidigen.
Was aber sind uns diese gemeinsamen Werte wert? Die Kritik der USA
am Unwillen der Europ
beteiligen, ist nicht neu und gewiss keine Erfindung von Donald
Trump. Vor allem aber: Sie ist berechtigt. Und anders als seinen
Vorg
folgen zu lassen. Nie stand das Beistandsversprechen aus Artikel 5
des Nordatlantikvertrages st
ist. Europa sollte es also besser nicht darauf ankommen lassen. Und
zwar nicht etwa, um Trump einen Gefallen zu tun, sondern um Millionen
Europ
Was uneingeschr
im Laufe der Mitgliedschaft st
anderen Nato-Partners. War der Beitritt der Deutschen 1955 nach dem
Schrecken der Nazi-Herrschaft nachvollziehbar hier und da noch von
Sorge und Argwohn begleitet, ist es 2019 l
die Trump-USA Deutschland zu gr
dr
Rolle der Deutschen.
Das aber steht in einem bemerkenswerten Kontrast zum
gesellschaftspolitischen Diskurs hierzulande. Dass die von Angela
Merkel (CDU) gef
das Zwei-Prozent-Ziel l
nicht einmal mehr die j
in der Bev
alarmierendes Zeichen ist: Mehr als 60 Jahre Mitgliedschaft haben uns
Deutschen offenbar nicht gereicht, um den unsch
f
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Datum: 03.04.2019 - 15:00 Uhr
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