Kölner Stadt-Anzeiger: Geteiltes Echo auf Vorstoß des Eichstätter Bischofs Hanke zu alternativer Kirchenfinanzierung
Chef des katholischen Büros der NRW-Bistümer warnt vor Preisgabe der Kirchensteuer
(ots) -
-Staatsleistungen aus Steuermitteln als nicht mehr zeitgem
kritisiert-
K
Alternativen zur Kirchensteuer nachzudenken, ist auf ein geteiltes
Echo gesto
NRW-Bist
preiszugeben. Sie sei als Mitgliedsbeitrag, der sich nach der
Finanzkraft des Einzelnen richtet, eine "gute und zeitgem
Finanzierung", die auch auf mittlere Frist nicht kompensierbar sei,
sagte Hamers dem "K" (Montag-Ausgabe).
Der M
Hankes Vorsto"wichtigen Impuls". Er verwies auf
den demografischen Wandel, der schon sehr bald zum Einbruch der
Kirchensteuer-Einnahmen f"In zehn Jahren gehen die gut
verdienenden Babyboomer in den Ruhestand, und es kommen viel weniger
Getaufte nach", sagte Sch
Generalvikar Klaus Pfeffer. In den aktuellen Projektionen seien
"noch nicht all jene ber
Entt
kehren". Pfeffer begr
mache, vor dem weite Teile der Kirche auf allen Ebenen die Augen
verschl
Euro aus Kirchensteuern, die evangelische 5,6 Milliarden.
Sch
Kirchenfinanzierung unterbreitet habe. Erg
k
kirchliche Dienstleistungen in Frage, "zus
Personal- und Geb". Auf ein positives Echo stie
Infragestellung der sogenannten "Staatsleistungen". Dabei handelt es
sich um Zahlungen der Bundesl
Millionen Euro pro Jahr, die sich aus der Enteignung von
Kircheng
Rechtstiteln ergeben. Hamers sagte, eine Kirchenfinanzierung aus
Steuermitteln sei schwer zu vermitteln und passe nicht mehr in die
Zeit. Strittig ist allerdings die Frage nach angemessenem
finanziellen Ausgleich f
"tut sich die katholische Kirche in dieser Frage deutlich leichter
als die staatsn".
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Datum: 31.03.2019 - 19:40 Uhr
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