Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Brexit
(ots) - Nein, aller guten Dinge sind nicht drei: Auch
im dritten Anlauf hat Gro
keine Mehrheit f
sicher geht einem die Unentschlossenheit der Briten m
Geist. Als
gehalten, das einmal sagen zu m
ist: Das Beste, was der Europ
grotesken Situation passieren kann, ist, dass es am 12. April zu
einem No-Deal-Brexit kommt. Geht mit Gott, Ihr Briten, aber geht
endlich! Nat
gr
die Briten nicht anders. Unter der Woche hatten die Abgeordneten des
Unterhauses acht (!) Varianten abgelehnt, wie das Vereinigte
K
wirtschaftliche Chaos ausbricht. Die Antworten:
No. No. No.
keinen Anfang - jedenfalls keinen konstruktiven. Der britische
Parlamentarismus erlebt gegenw
und Regierung sind heillos zerstritten, absurde Szenen spielen sich
ab. Der Sprecher des Unterhauses kramt jahrhundertealte Regeln
hervor, und alle wissen nur, was nicht sie nicht wollen, aber nicht
im Geringsten, was sie denn nun wollen. Gr
Ratlosigkeit kaum mehr sein. Es ist eine Schande! So ist es richtig,
dass EU-Ratspr
Unterhaus einen EU-Sondergipfel f
L
an sich denken muss, damit das zersetzende Tun der Briten nicht noch
weitere Kreise zieht. Ja, es stimmt: Die Brexit-Abstimmung ist einst
aus rein innenpolitischen Erw
worden, die Mehrheit f
erschwindelt, und wenn die Briten gehen, l
Probleme, sondern schafft im Gegenteil eine Reihe von neuen
Schwierigkeiten - auf der Insel wie f
hat eine Mehrheit der Briten f
dieser nicht regeln l
An der EU hat das ja ganz gewiss nicht gelegen. L
zu, dass das Austrittsdatum
ohne dass die Briten an der Europawahl teilnehmen (was sie ja auch
nicht wollen), dann entzieht die EU ihrem Parlament jede
Legitimation, noch bevor dieses
Preis w
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Datum: 29.03.2019 - 15:30 Uhr
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