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BERLINER MORGENPOST: Gewalt als Triebfeder / Miguel Sanchesüber Cyberattacken

ID: 1532858


(ots) - Niemand m
Geld spricht man sowieso nicht, vielleicht entgegen dem Volksmund
erst recht, wenn man es gerade nicht hat. Und das
"Gesch" ist ohnehin heilig und wird so gesch
Kronjuwelen. Wer kulturell so vorgepr
Probleme zu verdr

In der Wirtschaft also redet man ungern
empfinden es zum Beispiel als Bl
outen. Cyberattacken melden sie - vor allem, seit sie dazu gesetzlich
verpflichtet sind. Ansonsten scheuen sie den Imageverlust. Es ist
keineswegs rollengerecht, sondern ein Aha-Erlebnis, wenn die
Wirtschaft wie gestern auf einer Tagung in Berlin offen
Extremismus von links wie rechts klagt:
Anschl
Ansehensverlust. Es geht l
Deutschland im Allgemeinen und bestimmter Marken im Besonderen. Die
Wirtschaft war darauf nicht wirklich vorbereitet, um es in der
Sprache des Marktes zu sagen: Es war nicht eingepreist.

Nicht zuf
den Protesten dr
Meinungstoleranz und die Versammlungsfreiheit ihre Grenzen haben. Der
Protest gegen die Klimapolitik und gegen den Tagebau des
Energiekonzerns RWE ist zun
Eintreten f

Aber die Grenzen des zivilen Ungehorsams m
Wenn der Protest nicht mehr gewaltfrei ist, wo es gar zum
Landfriedensbruch kommt, darf man nicht l
Gewalt tolerieren. Der fr
bemerkte zu Recht, dass jeder, der zu Demonstrationen schon bewaffnet
anreise, sich nicht auf die Versammlungsfreiheit berufen k
dass der Polizeibeamte, der beim G-20-Gipfel oder am Hambacher Forst
eingesetzt wird, "von uns da hingestellt wurde" - von den B
zum Schutz des Rechtsstaates.

Dass die Grenzen zwischen b
Extremisten flie
beobachtet es ja auch an den Demonstrationen der "Gelbwesten" im
benachbarten Frankreich. Sie sind mehrheitlich friedlich. Aber die
Aktionen werden h
fast so, als w
Demonstrationsrechts; h
rechtfertigen, weil doch der gute Zweck - der Klimaschutz am




Hambacher Forst, die Nord-S
Mittel heilige. Da m
andernfalls hei
protestierst - und ich sage dir, wer du bist.

Zur Wahrheit geh
dass sie weder politisch ernst genommen noch medial wahrgenommen
werden, solange ihr Protest eine gewisse Reizschwelle nicht

ist wiederum die Triebfeder f

Die Wirtschaft, aber auch die Politik und die Sicherheitsbeh
m
fehlt den Unternehmen eine Kommunikationsstrategie: Wie halten sie in
der
sind, wie gehen sie mit Imagesch
Protest auf? Denn Protest, der ungeh
nichts bewegt, der wird tendenziell nur schriller, radikaler und
heftiger.



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Datum: 27.03.2019 - 16:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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