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Westfalen-Blatt: Kommentar zum Nahost-Konflikt

ID: 1532756


(ots) - Israel w
und wom
Der j
tats
Thema: Sicherheit. Wer soll den j
Bedrohungen von au
ernsthafte Antwort auf die Frage, keine personelle Alternative zu dem
langj
eine von der Hamas abgefeuerte Rakete ein Haus 20 Kilometer n
von Tel Aviv getroffen hat, ist das eine. Dass mit Benny Gantz der
ehemalige Generalstabschef der Armee Premierminister werden will und
durchaus realistische Chancen hat, ist das andere. Eigentlich wollte
sich Netanjahu auf seiner USA-Reise als Weltpolitiker pr
der den Gro
einzige israelische Politiker ist, der Trump und Putin auf Kurs gegen
Iran bringen kann. Nun musste er seinen Trip vorzeitig abbrechen und
nach Jerusalem zur
den zweiten Raketenbeschuss Israels aus Gaza innerhalb von zehn Tagen
reagieren zu wollen, folgte umgehend eine milit
hat Netanjahu es nicht nur vermieden, Krieg gegen die
radikal-islamische Hamas zu f
sogar mit der Hamas verhandelt. Nat
pal
Westjordanland weiter k
harte Reaktion Israels provoziert und ganz offensichtlich zur
Eskalation bereit ist, hat Gr
Menschen in Gaza wegen ihrer Lebenssituation gegen die korrupten
Herrscher. Die von der Hamas eingesetzte Polizei kn
Proteste nieder. Amnesty International spricht von den schlimmsten
Repressionen seit der Macht
Wenn diktatorische oder autokratische Regime mit dem R
stehen,
Methode ist ebenso wenig neu wie die perfide Strategie der Hamas, die
eigene Bev
steht auch Netanjahu. Macht er der Hamas weitere Zugest
zuletzt Dollar-Bartransfers aus Katar, wirkt er schwach. L
Bodentruppen einmarschieren, bekommt er gefallene Soldaten zur
Ohne milit
dabei muss die n
30. M
inklusive.



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Westfalen-Blatt
Dominik Rose
Telefon: 0521 585-261
d.rose(at)westfalen-blatt.de

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Datum: 25.03.2019 - 16:00 Uhr
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