NOZ: Russlands Botschafter lädt Deutsche auf die Krim ein
(ots) - Russlands Botschafter l
ein
"Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung" - Jahrestag an diesem Montag
Osnabr
die Annexion der Krim verteidigt und deutsche Besucher explizit
eingeladen, die Halbinsel im Schwarzen Meer zu besuchen. In der
"Neuen Osnabr" erkl
des international nicht anerkannten Anschlusses an Russland, ihm sei
bewusst, dass sich das im Westen vorherrschende Bild vom Leben auf
der Krim von der russischen Darstellung erheblich unterscheide.
"Deshalb rufen wir nicht dazu auf, uns blind zu glauben. Wir laden
Sie auf die Krim ein. Wir laden Sie ein, sch
und Naturparks zu besichtigen, mit Menschen ins Gespr
und sich Ihre eigene Meinung zum Leben auf der Halbinsel und zum
dortigen Wandel zu bilden."
Die "Mythen von Annexion, Besatzung, Verfall und
Menschenrechtsverletzungen k
isoliert wird und es keine objektiven Informationen gibt", erkl
der Botschafter. Die Gegner eines Anschlusses an Russland setzten
darauf, objektive Eindr
Netschajew kritisierte die EU, die dazu beigetragen habe, dass
"mit einer Wasser-, Nahrungsmittel- und Energieblockade der Halbinsel
alle menschenrechtlichen und moralischen Standards mit F"
getreten w
einzutreten, habe die EU Visaeinschr
Leben dort zus"Niemand kann dabei die Frage
beantworten, warum die Einwohner bestraft wurden, wenn sie doch
zugleich Opfer einer ,russischen Annexion'' sein sollen", wies der
Botschafter auf einen Widerspruch hin. Vielmehr w
bestraft, dass sie sich klar f
Trotz aller Widrigkeiten habe sich die Halbinsel gut entwickelt.
"Nach Jahrzehnten des Stillstands wird die Infrastruktur
wiederaufgebaut. Es entstanden ein moderner Flughafen in Simferopol
und die Br
demn
bemerkenswert, dass die Arbeitslosigkeitsrate im russlandweiten
Vergleich mit die niedrigste ist", so Netschajew.
Seinen Worten nach waren Unabh
Russischen F
Sicherheit und Rechte der Krim-Bev
Botschafter erinnerte an die Ereignisse zu Beginn des Jahres 2014 in
Kiew: "Durch den Putsch wurde die Verfassung verletzt, das
V
Ukraine vom 21. Februar zerst
Deutschland, Frankreich und Polen mit unterzeichnet haben." Der
Vertrag h
habe ein von den USA und Teilen Europas gebilligter "Staatstreich" zu
einer Welle antirussischer Gewalt gef"In der Ukraine herrschte
damals eine russophobe Anarchie", so Netschajew.
Beim Referendum hatten gut 96 Prozent der W
Beteiligung von
und der Krim gestimmt. "Vor diesem Hintergrund halten die Vorw
es h", erkl
Botschafter.
Die Abstimmung fand am 16. M
Russland erfolgte am 18. M
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Datum: 17.03.2019 - 12:41 Uhr
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