Kölner Stadt-Anzeiger: Früherer EKD-Ratsvorsitzender Schneider beklagt Rechtsunsicherheit für Ärzte beim assistierten Suizid
(ots) - Moderator und Buchautor J
gesetzliche Regelung in Deutschland eine Schande
K
Blick auf den assistierten Suizid eine erhebliche Rechtsunsicherheit
f
Bundestag im Jahr 2015 eingetreten sei. Der damalige
Bundesgesundheitsminister Hermann Gr
dass die Novelle die
wenn sie in Ausnahmef
helfen. "Aber in der Praxis ist es offensichtlich nicht so", sagte
Schneider dem "K". Es d
"Ich sehe das Problem einer
erheblichen Verunsicherung der
Justiz." Schneider begr
Bundesverfassungsgericht der Sache angenommen habe. "
Rechtssicherheit." Ungeachtet dessen k
eindeutig regeln, dass es die individuelle Verantwortung ersetzt.
"Deshalb m
Verantwortung wahrnehmen. Und das bedeutet f
Bed
Liebe zu verhalten - und zwar immer." https://www.ksta.de/politik/dom
ian-fuer-sterbehilfe--staat-zwingt-menschen-dazu--sich-die-pulsadern-
aufzuschneiden--32204024
Pressekontakt:
K
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: K
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 11.03.2019 - 20:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1532153
Anzahl Zeichen: 1143
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Köln
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 27 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: Früherer EKD-Ratsvorsitzender Schneider beklagt Rechtsunsicherheit für Ärzte beim assistierten Suizid
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
K (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




