NOZ: Giffey kündigt Reform des Unterhaltsrechts an
(ots) - Giffey k
Familienministerin will "Recht der Realit" - Entlastung
f
Osnabr
von Trennungskindern besserstellen und hat weitgehende Reformen
angek"Immer h
Elternteile weiter um das Kind k
wollen weiter die Erziehungsverantwortung tragen. Und das ist etwas
Gutes", sagte Giffey der "Neuen Osnabr" (Samstag). "Wir
brauchen deshalb sowohl eine Reform des Sorge- und Umgangsrechts als
auch
f"
Konkret gehe es nicht an, "dass der Vater weiterhin den vollen
Unterhalt zahlen muss, auch wenn das Kind viel Zeit bei ihm verbringt
und sogar ein eigenes Zimmer bei ihm hat", sagte Giffey. "Wir m
das Recht hier der gesellschaftlichen Realit"
Die SPD-Politikerin sprach sich gegen Forderungen der FDP nach
einem so genannten Wechselmodell f
Kind eine Woche bei der Mutter und eine Woche beim Vater verbringen
soll. "Jedes Elternpaar muss den richtigen Weg daf
manchen funktioniert das Wechselmodell gut. Bei anderen geht es gar
nicht, da gibt es jede Woche ein Drama", sagte Giffey der "NOZ". "Der
Staat kann daf"
Die Familienministerin k
Elterngeldes an, damit V
k
Neugeborenen k
Jahren von drei auf heute "das Rad
dreht sich weiter, und mit ihm die W
Eltern", so Giffey. "Deshalb arbeiten wir an einer Novelle, um das
Elterngeld noch besser auf die Lebenssituation beider Partner
abzustimmen und gerade auch die M
verbessern, sich ihrem Kind zu widmen und partnerschaftliches
Erziehen zu erm" Ihr Vorschlag sei in Arbeit "und kommt noch
in diesem Jahr auf den Tisch", sagte Giffey.
Giffey: "Ich will das Handy nicht am Esstisch haben"
Bei der Familienministerin gilt ein Daddel-Limit von einer Stunde
- Handy-Nutzung "Riesenthema" - Arbeitsbeginn "erst kurz nach acht"
Osnabr
sorgt die Handynutzung des neunj
Konfliktstoff. "Die Gaming-Generation hat vor dem Hause Giffey auch
nicht Halt gemacht", sagte die SPD-Politikerin im Interview mit der
"Neuen Osnabr" (Samstag). "Das ist auch bei uns ein
Riesenthema!" Auf die Frage, wie lange ihr Sohn daddeln d
die 40-J"Das l
vielleicht ... und es muss Pausen geben. Wenn ein Schulfreund da ist,
sind wir nicht ganz so strikt." Klar ist: Beim Essen herrscht bei den
Giffeys Handy-Verbot: "Ich will das Handy nicht am Esstisch haben.
Entscheidend sind klare Regeln. Die kann man gemeinsam vereinbaren,
aber dann m", betonte die
Familienministerin. Um m
verbringen, geht es im Ministerium nicht ganz so fr
Giffey weiter. "Ich versuche es so einzurichten, dass ich meinen Sohn
morgens zur Schule bringe, mein Arbeitstag beginnt dann eben erst
kurz nach acht." Und ein Wochentag sei f
reserviert. "Ich lege Termine so, dass ich nicht jeden Tag sp
Hause bin. Das klappt zwar nicht immer, aber oft." Und wenn nicht?
Dann "haben wir ja noch die ''Geheimwaffe'' Oma und Opa", sagte Giffey
der "NOZ".
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Datum: 09.03.2019 - 01:00 Uhr
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