NOZ: Sozialverband fordert Freibetrag für Rentner in der Grundsicherung
(ots) - Vorsto
Freibetrag f
Studie: 1,8 Millionen Menschen w
Osnabr
der geplanten Grundrente fordert der Sozialverband VdK Deutschland
einen Freibetrag f
einer Studie des Prognos-Instituts insgesamt 1,8 Millionen Menschen
mit geringen Renten profitieren, meldet die "Neue Osnabr
Zeitung", der die Untersuchung vorliegt. VdK-Pr
Bentele sagte der Zeitung, sie begr
Hubertus Heil (SPD) plane, bei den Zugangsvoraussetzungen f
Grundrente von 35 Beitragsjahren nachzubessern. "So k
Arbeitnehmer von der Grundrente profitieren, die beispielsweise nur
34 Jahre in die Rentenkasse einbezahlt haben." Zugleich betonte
Bentele: "Im Kampf gegen Altersarmut braucht es dar
weitere Ma
oder krankheitsbedingt jahrelang nicht arbeiten konnten." F
Menschen, die nur sehr geringe Rentenanspr
deshalb im Alter auf Grundsicherung angewiesen seien, m
getan werden. Aktuell werde deren Rente zu 100 Prozent mit der
Grundsicherung verrechnet. Bentele: "Das ist nicht gerecht. Deshalb
braucht es einen Freibetrag f
Grundsicherung in H
betriebliche und private Altersvorsorge gibt." Schon aktuell werden
nicht mehr alle Renteneinkommen vollst
angerechnet. Allerdings gilt der Freibetrag, der sich aus einem
Sockelbetrag von 100 Euro und einer Variablen zusammensetzt, nur f
Eink
nun eine Ausweitung der Regelung auf gesetzliche Renten (Alters-,
Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten). Davon profitieren
w
1,8 Millionen Menschen: 650.000 bestehende Leistungsempf
760.000 neue Leistungsempf
Armut. Heutige Bezieher von Alters-. Erwerbsminderungs- oder
Hinterbliebenenrente k
durchschnittlichen monatlichen Freibetrag von 168 Euro rechnen. F
neue Leistungsempf
f
Kosten f
4,97 Milliarden Euro im Jahr ben
Anspruchsberechtigten den Freibetrag in Anspruch nehmen, hei
der Prognos-Studie.
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Datum: 23.02.2019 - 01:05 Uhr
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