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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Haushaltsüberschuss

ID: 1531427


(ots) - Seit f
schwimmt in unserem Geld. Allein 2018 haben Bund, L
und Sozialversicherungen ein sagenhaftes Plus von 58 Milliarden Euro
verbucht. Eine gigantische Zahl, die Olaf Scholz (SPD) das Leben noch
schwerer machen d
Finanzminister seit Wochen den Mahner in Sachen Haushaltsdisziplin.
Zu diesem Zweck hatte er auch den sch
Jahre sind vorbei.
letzten Hemmungen - vor allem was die Ausgabenw
Sozialdemokraten angeht. Alles nach dem Motto: Das Geld ist da, das
Geld muss raus! Wieder mal soll mit der Gie
Dabei w
zur
Jahr
Steuerzahler - hart arbeitende und flei
Arbeitgeber. Anders jedoch als beim rastlosen Erfinden neuer
staatlicher Wohltaten, deren Finanzierung auch dann noch zu leisten
sein wird, wenn die Konjunktursonne einmal nicht mehr so hell
strahlt, sind die Politiker hier auff
es der M
runter oder von allem etwas. Doch das Allmachtsversprechen der
Politik und der Glaube, der Staat wisse besser mit dem Geld seiner
B
II und III unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) weiten Raum gegriffen.
So ist es, wie es ist: Schlagl
letzte Steuerreform aber mehr als zehn Jahre zur
DIHK-Pr
das Land mit der h
Industriestaaten. Das hemmt die Investitionen.
davon, dass sich die deutsche Politik die gl
ohnehin kaum auf die eigene Fahne schreiben kann. Denn das Plus in
den
Europ
Nullzinspolitik der W
Milliarden Euro an eigentlich f
letzten zehn Jahren hat allein der Bund, gemessen an seinen jeweils
fr
es erst k
bittere Kehrseite dieser Medaille aber ist: Sparer und Kleinanleger
im Euro-Raum werden kalt enteignet. Ein Skandal,
wenig gesprochen wird.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz(at)westfalen-blatt.de

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Datum: 22.02.2019 - 15:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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