Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rentenpolitik
(ots) - Die Zeichen mehren sich, dass der
Endlos-Aufschwung in Deutschland seinem Ende entgegengeht.
fetten Jahre sind vorbei
schon vor Wochen vorsorglich zu Protokoll gegeben. Gen
wenig - vor allem bei den eigenen Genossen. Die SPD versucht sich
selbst zu retten, in dem sie konsequent auf eine
Anti-Agenda-2010-Agenda einschwenkt. Und das k
Hubertus Heil scheint dabei ein Coup gelungen zu sein. In
wohlkalkulierter
CDU/CSU vereinbart ist, hat der Arbeitsminister sein Konzept einer
Grundrente vorgestellt. Vorerst ohne Finanzierungsplan, versteht
sich. Die Idee klingt so
Respekt vor und f
all jenen flei
Niedrigl
Denn wer die
Respektlosigkeit verd
der in M
seine Rente nicht zum Leben reicht, einer zu viel. Das ist wahrlich
entw
Bed
d
darf nur jenen Menschen zukommen, die sie auch wirklich ben
Wenn Heil also auf die Bed
er jenen gesellschaftlichen Zusammenhalt zwischen Leistungserbringern
und Leistungsempf
Zugleich nimmt er Mitnahmeeffekte und die Benachteiligung all derer
in Kauf, die es nicht ganz auf 35 Beitragsjahre bringen. Zudem
w
hat, auch mehr Rente herausbekommt. Dennoch darf man gespannt
sein, ob die CDU/CSU ihre konsequente Ablehnung des Heil-Plans
durchh
auch die CDU schaut mit bangem Blick auf die drei Landtagswahlen im
Osten, wo die Menschen sehr viel st
angewiesen sind, weil hier Betriebsrenten und private Altersvorsorge
historisch bedingt kaum eine Rolle spielen. Zudem w
erste Mal, dass die Gro
beschlie
schafft. Und dass dies gerade in der Rentenpolitik der falsche Weg
ist, hat schon bei der Finanzierung der M
Rente mit 63 niemanden sonderlich gest
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Datum: 08.02.2019 - 14:30 Uhr
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