FZ: Die Rente zumÜberleben
Kommentar der Fuldaer Zeitung (Montagausgabe)zur SPD:
(ots) - Nein, wir sind nicht schon wieder im Wahlkampf, wir
schauen vielmehr dem Kampf der SPD ums
einstige Volkspartei mit vielen Gaben an die W
doch Neuwahlen nach dem immer noch m
Koalition anstehen. Da soll es neben der Erh
Spitzensteuersatzes - Bestrafung der Reichen und erfolgreicher
Unternehmen - und einem solidarischen Grundeinkommen f
und -frau jetzt auch noch eine massive Aufstockung f
die mindestens 35 Jahre lang gearbeitet haben und dann eine zu
geringe Rente beziehen. Das sind sch
Tr
jene kaum zufrieden, die ihr Leben lang gut verdient haben.
Wenigstens wohlhabend, wenn schon nicht reich, w
Aber das gibt auch der freundlichste Staat nicht her, wenn er solide
finanziert bleiben will. Das ignoriert die SPD, die bereits die
Altersentwicklung der Gesellschaft nicht sehen wollte und mit
sinnlosen Ma
Eine Ma
Visionen mit verhindert. Auch h
Anpassung der Lebensarbeitszeit an die Alters-pyramide. Wenn wir mal
den gerne zitierten aktiven Dachdecker ausklammern, sollte heutzutage
jeder, der nicht krank ist, wenigstens bis 70 arbeiten. Das
entspricht der immer l
m
Arbeitskr
massiv leidet. Aber l
Konzept, das W
Fr
ihnen sauer aufst
l
Wirtschaft in Europa durch den Brexit und weltweit durch den sich
anbahnenden Handelskrieg zwischen den USA und China d
mit den
der Vorschlag des Chefs der Unionsfraktion im Bundestag, Ralph
Brinkhaus, realistisch, die Priorit
L
Grundrente ebenso wie die Erh
bezieht sich dabei auf den Koalitionsvertrag. Der sieht immerhin eine
angemessene Verbesserung zu niedriger Renten unter Ber
der finanziellen Situation der Betroffenen vor. Bei der
Verwirklichung zu vieler sch
Brinkhaus allerdings die Konkurrenzf
Unter den Folgen aber w
Recht oder Unrecht - benachteiligt f
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Volker Feuerstein
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Datum: 03.02.2019 - 15:25 Uhr
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