Rheinische Post: Kommentar /
Rat für die Regierung
= VON GREGOR MAYNTZ
(ots) - Sollte die Bundesregierung Beratung zur Frage
brauchen, wie man einen Untersuchungsausschuss vermeidet, dann wissen
die einschl
man tunlichst vermeiden sollte: sich weigern, dem Fachausschuss
beizeiten Rede und Antwort zu stehen. Die ehemalige Top-Beraterin und
zwischenzeitliche R
nur auf schriftliche Antworten einlassen wollen und damit den Tropfen
geliefert, der das Fass bei der Berater-Aff
brachte. Nun muss sie kommen und mit ihr zahlreiche weitere Akteure.
Am Ende wird es im g
geben, ob die Beratervertr
den Vater seiner Patenkinder korrekt zustande kamen. Wichtiger ist,
dass die gesamte Bundesregierung auf die Ergebnisse dieses
Untersuchungsausschusses blickt. Sie muss sich dringend klar dar
werden, ob sie wirklich so viel Expertise von au
alles sein Geld wert ist und ob sie die Fein-Steuerung ihrer Politik
schon zu weit aus der Hand gegeben hat.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 30.01.2019 - 15:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1530565
Anzahl Zeichen: 1479
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 33 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Kommentar /
Rat für die Regierung
= VON GREGOR MAYNTZ
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).