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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Braunkohle-Aus

ID: 1530429


(ots) - Das Aus der Atomkraft f
das Ende der Braunkohlef
die Bundesregierung der Empfehlung der Kohlekommission, dann wird
Deutschland zum energiepolitischen Experimentierfeld. Eine
Industrienation als Versuchslabor - und die Frage lautet: Sind wir
Vorreiter oder doch eher verr
Industrie einerseits und der Umweltsch
ist der Vorschlag der Kohlekommission ein echter Kompromiss: Keiner
hat uneingeschr
eindeutiger Verlierer f
Bewertungsma
sein. Hier geht es nicht um Interessengruppen, sondern um einen Kurs,
der
Zeiten der Hochkonjunktur wird ja besonders gern vergessen, dass man
sich ein besonderes umweltpolitisches Gewissen und das daraus
resultierende Verhalten wirtschaftlich auch leisten k
Andernfalls d
schnell vorbei sein. Will sagen: Es ist ein hehres Ziel, die Gefahren
der Kernkraft zu bannen und trotzdem die CO2-Bilanz entscheidend zu
verbessern. Und letzteres ist mit Blick auf den l
Klimawandel auch dringend notwendig. Doch darf nicht verschwiegen
werden, dass dieser Kurs erheblicher Anstrengungen und neuer, auch

abermals forcierten drastischen Ausbau der regenerativen
Energiegewinnung - an Land wie auf dem Meer - und vor allem eine
dringende Ert
Energie jederzeit und mit h
k
Strommasten, die immensen Kosten f
einer weiteren
Vorgeschmack auf das, was Deutschland sich da vorgenommen hat. Es ist
ein wahrer Kraftakt, der vor Land und Leuten liegt. Ernst zu nehmen
sind auch die Bedenken der Energieversorger. Es mag popul
und Co. f
Kosten ihrer Kunden und zu Lasten der Natur bereichern wollen.
Richtig bleibt aber, dass sie ihr Gesch
damit Geld zu verdienen ist. Und nichts gewonnen ist, wenn
Deutschland die F
dreckigen Strom zu importieren. Denn auch in
gelten die Gesetze der Globalisierung. Oder anders: Wir haben nur
eine Welt - und die werden wir nicht allein retten k







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Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz(at)westfalen-blatt.de

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Datum: 27.01.2019 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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