Rheinische Post: Grüne: Bund gefährdet Schienenausbau und spart bei Bahn-Planern
(ots) - Die Gr
in den Schienenausbau bis 2030 und die Personalpolitik beim
Eisenbahn-Bundesamt als nicht ausreichend kritisiert. Dabei beruft
sich Matthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Gr
auf die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage, die der
D"Rheinischen Post" (Samstag) vorliegt. Demnach flie
nach Angaben des Verkehrsministeriums bis 2022 j
Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt in die Umsetzung des
"Bedarfsplans Schiene". Bei einem derzeit errechneten Volumen von 46
Milliarden Euro w
Bauprojekte des sogenannten Vordringlichen Bedarfs zu realisieren.
"Sollen die Bahnprojekte des Vordringlichen Bedarfs bis 2030
umgesetzt werden oder mindestens in Bau gehen, w
Milliarden Euro j", sagte Gastel. Bliebe es hingegen bei
der aktuellen Investitionssumme, br
Umsetzung der Pl
im Eisenbahn-Bundesamt. So geht aus der Antwort ferner hervor, dass
es bei dem f
Eisenbahn-Bundesamt zu Einsparungen kam. 2010 besch
entsprechenden Abteilungen und Au
im vergangenen Jahr waren es noch 139. "Bis 2020 will der Bund ganze
zehn Stellen im Bereich Planfeststellung schaffen, womit noch nicht
einmal das Niveau von 2010 wieder erreicht wird", kritisierte Gastel.
Die Genehmigungskapazit
Flaschenhals beim Ausbau des Bahnnetzes. "Wir brauchen bei der
Beh
Aufstockung des Personals um mindestens 50 Prozent, wenn die Vorhaben
des Vordringlichen Bedarfs bis 2030 in Angriff genommen werden
sollen", forderte der Gr
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Datum: 25.01.2019 - 18:00 Uhr
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