Neue Entwicklung in der Spendenaffaire um Alice Weidel:
Angeblich 14 Einzelspender hinter der Zuwendung einer Schweizer Firma
(ots) - Die AfD hat der Bundestagsverwaltung in der
Spendenaffaire um Alice Weidel jetzt die Namen von 14 Spendern
Pharmafirma stehen sollen. Adressat der Spenden war der
AfD-Kreisverband Bodensee, in dem die Co-Vorsitzende der
AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, zur Bundestagswahl im September
des vergangenen Jahres angetreten war.
In der AfD-Spendenaff
Informationen von WDR, NDR und S
Schweizer Tagesanzeigers im Dezember mit ihrem Rechenschaftsbericht
2017 in mehreren fraglichen Finanzierungsf
Geldgebernamen bei der Bundestagsverwaltung eingereicht. Auf diesen
Listen sollen sich jeweils mehrere Namen von Finanziers befinden, die
ihr Geld Dritten anvertraut haben, zur Weiterleitung zugunsten der
AfD oder einzelner Funktion
Eine solche Liste wurde nach Informationen von WDR, NDR, SZ und
Tagesanzeiger auch in der Spendenaffaire um Alice Weidel und ihren
Kreisverband am Bodensee erstellt und Ende Dezember an die f
Parteienfinanzierung zust
enth
einem Parteikonto im Wahlkreis der damaligen AfD-Spitzenkandidatin
und heutigen Fraktionschefin im Bundestag war im Jahr der
Bundestagswahl eine 132.000-Euro-Spende eingegangen, in etlichen
Tranchen
(PWS). Im Fr
Nachdem WDR, NDR und SZ den Fall ver
Schweizer Firma mitgeteilt, im Auftrag eines einzelnen Kunden, eines
verm
Geschichte entspricht nicht der Version, die nun an die AfD und an
die Bundestagsverwaltung
Auf Anfrage der AfD sandte die PWS Ende November eine Liste mit 14
angeblichen Geldgebern an die Bundesgesch
dieser Spender haben offenbar zwar deutsche Namen, aber einen
Wohnsitz in Spanien, darunter ein Ehepaar. Eine Person soll in
Belgien wohnen, alle anderen in Deutschland. Vertreter der PWS haben
den Versand dieser Liste best
Namen
seiner Kenntnis, warum zun
Z
selbst wollte er nicht nennen.
F
die Spenderlisten nichts daran, dass es sich bei den Zuwendungen um
nach ihrer Ansicht illegale Parteispenden aus dem nichteurop
Ausland handelt: "Die Spenden sind in der Schweiz zusammengefasst und
von einem Schweizer Unternehmen an die AfD weitergeleitet worden.
Deswegen bleibt es bei einer illegalen Auslandsspende". Sie sieht
zudem den Verdacht von Strohmannspenden, aufgrund des
Transparenzgebotes des Parteiengesetzes w
Ob es sich bei den benannten Spendernamen um die wahren Geldgeber
handelt, zieht sie in Zweifel: F"bleibt diese
Geschichte unschl
gar keinen Grund gibt, das Geld
aus dem Verm". Die AfD
wollte sich auf Anfrage zun
Bundestagsverwaltung lie
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Datum: 17.01.2019 - 13:38 Uhr
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