Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Haushaltsüberschuss
(ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
Haushalts
Weiter vollmundig
ohne Gegenfinanzierung zu fabulieren, w
Harakiri. Unbestritten gibt es noch R
sie sind nicht ausreichend, um ein "Weiter so" zu finanzieren. Es
wird nicht mehr allzu lange dauern, bis die Debatte wieder von
Vorschl
beherrscht sein wird. Union und SPD tun gut daran, einen Kassensturz
vorzunehmen und den Koalitionsvertrag, der noch unter dem Eindruck
immer neuer Zusatzeinnahmen verfasst worden ist, grundlegend auf den
Pr
F
geh
Bahn und Bildung.
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Datum: 11.01.2019 - 11:07 Uhr
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