Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Angela Merkels Griechenlandbesuch
(ots) - Das Ende ihrer Kanzlerschaft vor Augen, agiert
Angela Merkel wie befreit. Auch bei ihrem Besuch in Griechenland. Auf
die Haltung der CDU-Schwesterpartei Nea Dimokratia (ND) zur
Mazedonien-Frage nimmt sie keine R
wahrscheinlich n
Namensstreit eine harte Position vertritt, hat auf ihre Strategie
keinen Einfluss.
Merkel denkt nicht kurzfristig an ein gutes Ergebnis der
griechischen Christdemokraten bei der Europawahl, damit die Fraktion
der Europ
und ihren Spitzenkandidaten Manfred Weber als n
EU-Kommissionspr
Merkel setzt auf geopolitische Weitsicht, und das ist in diesem
Fall aus europ
m
Russland und die T
f
auch die Staaten auf dem Westbalkan.
Dass Regierungschef Alexis Tsipras den Namensstreit, der seit
Jahrzehnten schwelt, beilegen will, k
sein Koalitionspartner, die rechtspopulistische Partei Anexartiti
Ellines (Anel,
in Nord-Mazedonien ablehnt und die Regierung platzen lassen k
Und weil die Griechen, die mehrheitlich gegen die Anerkennung
Nord-Mazedoniens sind, dann bei Neuwahlen ein neues Parlament
bestimmen, aus dem Tsipras mit ziemlicher Sicherheit nicht als
Premier hervorgehen d
liegt bei 23 Prozent, etwa zehn Punkte hinter der ND.
Was also verspricht sich Tsipras von seiner Taktik? Die Antwort
findet man in Br
andere als gerettet. Der Staat bekommt an den Kapitalm
Geld und k
angewiesen sein - das dann nicht so hei
Hinter Tsipras'' Mazedonien-Kurs stecken zwei Absichten: schnelle
L
im Wahljahr mehr ausgibt aus vorgesehen. Schon vor Weihnachten zahlte
der Staat an Familien bis zu 1300 Euro
geplante Rentenk
der Macht halten.
Ob der Preis, den die EU zahlt, zu hoch ist, k
Dienstag zeigen. Bis dahin muss das Parlament in Skopje abstimmen, ob
es k
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Datum: 11.01.2019 - 15:00 Uhr
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