WAZ: Gerichtsvollzieher-Attacke: Schuldnerin war Waffen-Närrin
(ots) - Der gewaltt
Gerichtsvollzieherin in Bochum im November 2018 bringt
NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) immer weiter in Bedr
Wie aus vertraulichen Justizakten hervorgeht, war die Schuldnerin den
Beh
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe) vor. Trotzdem
wurde die Justizbeamtin ohne Vorwarnung und Polizei-Schutz zu dem
Einsatz geschickt.
Wie WAZ-Recherchen bereits Anfang Dezember ergeben hatten, war die
34-j
aktenkundig. Bereits 2017 hatte sie in Dortmund eine andere
Gerichtsvollzieherin erheblich verletzt. Wie erst jetzt herauskommt,
wurden bei der damaligen Zwangsr
Schusswaffe, eine Machete, ein Tomahawk-Beil, eine Harpune und ein
Elektroschockger
Festnahme der Frau sogar eine zus
anfordern.
Biesenbach hatte dagegen am 21. November im Rechtsausschuss des
Landtags erkl"keine
Anzeichen f" der Gerichtsvollzieherin
gegeben. Der Minister wollte dies "ausdr".
Biesenbach berief sich dabei auf Informationen der zust
Justizbeh"Wenn ein solches Anzeichen vorgelegen h
dann h
k", so Biesenbach damals weiter.
Pikanterweise hatte schon die Dortmunder Gerichtsvollzieherin 2017
vergeblich um Polizeischutz f
Polizeipr
Schuldnerin um eine beh
bis dahin nicht durch Gewaltt
Gerichtsvollzieherin f
Handynummer bei der Leitstelle der Polizei an. Der Kontakt soll aber
durch einen technischen Fehler nicht zustande gekommen sein.
Biesenbach wird sich kommende Woche im Rechtsausschuss des Landtags
zu den Waffenfunden
seit Wochen vor, das Parlament nicht korrekt
der Gerichtsvollzieher-Attacke informiert zu haben. Der Deutsche
Gerichtsvollzieherbund fordert, dass Erkenntnisse
Schuldner vor Zwangsr
getroffen werden.
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Datum: 11.01.2019 - 00:00 Uhr
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