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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld)

ID: 1529563


(ots) - Geh
H
Ihnen der Ausbau des bestehenden 4G- bzw. LTE-Netzes vermutlich n
als das ''zig Milliarden Euro teure 5G-Netz, obwohl das hundert Mal
schneller sein wird. Problem: Die Lizenzen f
vergeben. Ohne eine neue Versteigerung k
f
fast normal, dass der zweite Schritt erfolgt, bevor der erste
abgeschlossen ist. 5G ist aktuell vor allem eine Forderung der
Wirtschaft. Neue Service- und Kommunikationsangebote, eine bessere
Verkehrssteuerung, autonomes Fahren, eine noch viel st
Vernetzung der Industrie und neue Technologien in der Medizin sind
starke Argumente. Neue Angebote f
sich warten lassen. Die ersten 5G-f
angek
Megabits pro Sekunde nicht nur die Kommunikation und Unterhaltung in
eine neue Dimension f
ums Haus optimieren sowie zum Beispiel eine smarte und Kosten
sparende Energieversorgung erm
wird jeder f
die Politik schon entschieden. Der Rest - das Management - war mal
eine St
Energiewende und dem Berliner Flughafen ist davon nicht mehr so
einfach auszugehen. Ein
5G-Netzes vermieden werden. Was bisher geschah, weckt Zweifel, ob das
gelingt. Eine Versteigerung der Frequenzen soll es bringen. Haben
sich bei dieser Entscheidung die Finanzpolitiker der Gro
durchgesetzt, so waren es bei den Auflagen die Strukturpolitiker. Im
Ergebnis wurde die Rechnung ohne die Telekomkonzerne gemacht. Sie
scheuen vor allem die Verpflichtung, 5G fl
auch noch den Wettbewerbern zur Verf
funktioniert, wenn wie beim Strom nur der Unterhalt des Netzes zu
finanzieren ist. Bei Neuinvestitionen w
Das h
Strompipelines lehren k
Abstand von etwa einem Kilometer Sendemasten stehen - drei bis vier
Mal mehr als derzeit vorhanden. Es ist nicht sehr wahrscheinlich,
dass private Bauantr
grunds
daf
m
machen. 5G ist Infrastruktur und damit Staatsaufgabe.



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Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz(at)westfalen-blatt.de

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Datum: 07.01.2019 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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