Rheinische Post: Kommentar /
Ein Hauch von Schröder
= VON MARTIN KESSLER
(ots) - Eine der wichtigsten Eigenschaften eines
Politikers ist der Mut. Wenn Bundesfinanzminister Olaf Scholz jetzt
klipp und klar sagt, dass er sich den Posten des Bundeskanzlers
zutraut, zeigt er diese Tugend. Und das ist gut so - vor allem f
die niedergeschlagene SPD. Denn Scholz hat als einziger namhafter
Sozialdemokrat derzeit die Chancen, sowohl W
das klassische Klientel der SPD an sich zu binden. Ein Hauch der
Willenskraft des fr
Vorsto
in Position zu bringen, ist zugleich ein Misstrauensvotum gegen die
derzeitige Parteivorsitzende Andrea Nahles. Doch die
Rheinland-Pf
klares Profil zu verordnen und einen Masterplan hin zu alter St
zu entwickeln. Das ist Scholz schon eher zuzutrauen, auch wenn er
sich bislang mit entsprechenden Aussagen eher zur
Deshalb gilt bis auf Weiteres: F
er und die alte Tante SPD noch gewaltig steigern.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 06.01.2019 - 15:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1529523
Anzahl Zeichen: 1671
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 35 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Kommentar /
Ein Hauch von Schröder
= VON MARTIN KESSLER
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).