Klarstellung zu angeblicher Forderung von Kommissionspräsident Juncker nach einer europäischen Arbeitslosenversicherung
(ots) - Die Europ
Stellung, laut denen Pr
Arbeitslosenversicherung "wolle" oder "fordere". Diese verk
Darstellung verzerrt den Wortlaut des Interviews von Pr
Juncker mit der "Welt am Sonntag". Tats
um eine Forderung nach einem neuen Kriseninstrument. Die
Juncker-Kommission hat bereits mit ihrem Entwurf f
mittelfristige EU-Finanzplanung einen Mechanismus f
von asymmetrischen, externen Schocks vorgeschlagen, der auch
R
beinhalten kann.
Die entsprechende Passage des Interviews lautet wie folgt:
"Welt am Sonntag: Gerade in S
die EU m
Arbeitslosenversicherung eine gute Idee?
Juncker: Auch wenn ich sehr f
Arbeitslosenversicherung bin, darf sie kein Freifahrtschein f
L
Schwierigkeiten geraten. Die Kommission hat im Entwurf f
mittelfristige Finanzplanung zwei Instrumente vorgesehen - 25
Milliarden Euro, um Strukturbeihilfeprogramme zu finanzieren und 30
Milliarden Euro f
externe Schocks, was auch R
Arbeitsversicherungen einschlie
mithelfen pl
Entwicklungen hervorgerufen werden, in einem Land abzufedern und
damit die nationalen sozialen Sicherungssysteme europ
r
unverschuldeten Krise wegen steigender Arbeitslosenzahlen das
Arbeitslosengeld k
Krisensituationen nicht am falschen Ende gespart wird, also bei
Investitionen, Bildung und Arbeitslosengeld."
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Reinhard H
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Datum: 05.01.2019 - 08:26 Uhr
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