UNO-Flüchtlingshilfe zieht Bilanz: Trauriger Rekord in 2018 - Noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht
(ots) - Es ist ein Jahr der ersch
Bangladesch entstand das gr
erlebt die gr
Lateinamerikas und im Jemen hat sich nahezu unter Ausschluss der
Welt
entwickelt. Weltweit sind mehr als 68,5 Millionen Menschen aktuell
auf der Flucht, Tendenz steigend. Gleichzeitig entwickelt sich die
und weniger faktenorientiert. Die UNO-Fl
Partner des UN-Fl
nur Fl
Deutschland.
"Wir haben ein extremes Jahr hinter uns. Die weltweiten Krisen
sind komplex, politische L
meisten Gefl
Nothilfe, besonders jetzt im Winter, m
diesen Menschen auch Perspektiven bieten", fordert Peter
Ruhenstroth-Bauer, Gesch
Bangladesch: Rund eine Million Rohingya-Fl
Leben riskiert und sind vor der Gewalt in Myanmar geflohen. Sie
kommen in den Fl
Bangladeschs unter. Kutupalong ist mittlerweile das gr
Fl
Dabei liegt es in einer f
Venezuela: Mehr als drei Millionen Venezolaner sind auf der
Flucht. Entlang der Routen sind UNHCR-Mitarbeiter im Einsatz: Sie
verteilen Trinkwasser und Hilfspakete an die fl
den Nachbarl
Neuank
der Genfer Fl
und Gesundheitsversorgung, Bildung und Arbeit.
Jemen:
Bev
Das vom B
Hungersnot. 1,8 Millionen Kinder sind extrem mangelern
von ihnen gelten bereits als unterern
Schwerpunkt der Hilfsma
Winterkleidung und Baumaterial zur Isolierung und Reparatur von
Unterk
Hilfen, damit sie sich Brennmaterial zum Kochen und Heizen kaufen
k
S
Projekte des UNHCR im S
B
gefl
S
Gefl
auch in Deutschland viele Fl
psychologische Hilfen sowie Therapien, Rechtsberatung f
Asylsuchende sind Schwerpunkte der Arbeit. Hinzu kommen Projekte, die
einen wichtigen Beitrag f
Beispiel Patenschafts- und Mentoren-Programme sowie Bildungsprojekte
f
Pressekontakt:
Marius T
Tel. 0228-90 90 86-47 sowie 0162/ 91 33 869
tuente(at)uno-fluechtlingshilfe.de
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Datum: 30.12.2018 - 04:00 Uhr
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